Meine neue E57
- florianwesel
- Harter Kern
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Meine neue E57
Ihr erinnert Euch an meine Pics mit der gefällten (geschändeten) E57?
Sie liegt seit heute in unserem Keller!
Meine Frau:
Ich:
Überraschenderweise kein Modell von 1959 (Erstaufstellung), sondern eine recht Neue ABEG aus dem Jahre 1980. Ich erinnere mich dunkel, daß um diese Zeit herum das Vorgängermodell schwieg und deshalb (wahrscheinlich) aufgrund eines größeren Schadens ausgetauscht wurde. Bilder folgen, keine Panik! Zustand ist - sagen wir - gut, bis auf die übliche Korrosion. Irgendwer hat in den 26 Jahren auch mal eine fette Schicht Lack "drübergezoppt", fürchterlich! Das Schutzdach ist an den Rändern defekt und bis über die Mitte hinaus eingerissen, also wohl eher unbrauchbar. 2 m Rohr mit Ständerkopf habe ich ebenfalls übernommen und einen Schützschrank (Original von 1959), Rückwand arg verrostet.
Tja - im Voraus für die Glückwünsche! Allerdings wird sie bei diesem Wetter wohl noch bis zum Herbst auf ihre Restauration warten müssen. Einstweilen schnurrt sie wie ein schmusewütiger Stubentiger der mutierten Art, wenn ich an ihr drehe... Übrigens: Nie und nimmer wiegt sie 64kg! Waren die neueren Modelle leichter (Rotor aus Alu? Der sieht nämlich aus wie neu!)
Ach so - benannt habe ich sie nach der ehemaligen (Mit-) Besitzerin des Hauses (mit Mann Heinz), Marianne Kurowski, Inhaberin des damaligen Lebensmittelladens unter der und ein echtes Original. Das Haus ist nun verkauft und umgebaut - ohne die vertraute Dachsilouette und ohne SPAR-Laden. Ein Stück Dorf-Geschichte ist leider abgehakt...
Grüße,
der Ludger
Sie liegt seit heute in unserem Keller!
Meine Frau:
Ich:
Überraschenderweise kein Modell von 1959 (Erstaufstellung), sondern eine recht Neue ABEG aus dem Jahre 1980. Ich erinnere mich dunkel, daß um diese Zeit herum das Vorgängermodell schwieg und deshalb (wahrscheinlich) aufgrund eines größeren Schadens ausgetauscht wurde. Bilder folgen, keine Panik! Zustand ist - sagen wir - gut, bis auf die übliche Korrosion. Irgendwer hat in den 26 Jahren auch mal eine fette Schicht Lack "drübergezoppt", fürchterlich! Das Schutzdach ist an den Rändern defekt und bis über die Mitte hinaus eingerissen, also wohl eher unbrauchbar. 2 m Rohr mit Ständerkopf habe ich ebenfalls übernommen und einen Schützschrank (Original von 1959), Rückwand arg verrostet.
Tja - im Voraus für die Glückwünsche! Allerdings wird sie bei diesem Wetter wohl noch bis zum Herbst auf ihre Restauration warten müssen. Einstweilen schnurrt sie wie ein schmusewütiger Stubentiger der mutierten Art, wenn ich an ihr drehe... Übrigens: Nie und nimmer wiegt sie 64kg! Waren die neueren Modelle leichter (Rotor aus Alu? Der sieht nämlich aus wie neu!)
Ach so - benannt habe ich sie nach der ehemaligen (Mit-) Besitzerin des Hauses (mit Mann Heinz), Marianne Kurowski, Inhaberin des damaligen Lebensmittelladens unter der und ein echtes Original. Das Haus ist nun verkauft und umgebaut - ohne die vertraute Dachsilouette und ohne SPAR-Laden. Ein Stück Dorf-Geschichte ist leider abgehakt...
Grüße,
der Ludger
Carpe diem!
- Der Matze
- Harter Kern
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Re:
Na dann mal Glückwunsch!
Hoffe bald Bilder zu sehen
Hmm...64 kG...stell sie doch einfach mal auf ne Personenwaage, dann weisst'e bescheid...
Hoffe bald Bilder zu sehen
Hmm...64 kG...stell sie doch einfach mal auf ne Personenwaage, dann weisst'e bescheid...
Freiwillige Feuerwehr. Unsere Freizeit für ihre Sicherheit!
- florianwesel
- Harter Kern
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Re:
Na klar, die Idee hatte ich ebenfalls, denn eine Sirenenwaage existiert bislang noch nicht...
Mal schau'n was sie sagt (Bitte nicht in Gruppen auf die Waage stellen)....
Mal schau'n was sie sagt (Bitte nicht in Gruppen auf die Waage stellen)....
Carpe diem!
-
- Harter Kern
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Re:
Hallo Ludger !
Congrats auch von meiner Seite! Das ist wohl dann auch die beste
"Therapie" gegen die Ur-Sirenenängste aus der Kindheit ...
Obwohl ich - ehrlich gesagt - mir keine ins Haus holen möchte.
Auch mit Rücksicht auf meine "bessere Hälfte", die mich dann bestimmt
für verrückt erklären würde ... sie mag schon meine Kleinsirenen nicht,
die größte von ihnen hat knapp 500 Watt, und da wackelt schon im
wahrsten Sinne des Wortes die Wand - - - -
Haste sie inzwischen mal gewogen? Würde mich schon etwas wundern,
wenn sie deutlich mehr oder weniger als 64 kg wiegen würde, denn
eigentlich sind alle mehr oder weniger vom gleichen Baumuster.
Übrigens kannste sie vermutlich auch elektrisch "schnurren" lassen -
NEEEIIIN, nicht gleich an voller Drehstrom-Pulle mit 3x 400 V.
24 V einphasiger Wechselstrom plus Anwurf mit der Hand müssten
eigentlich schon genügen ...
alsdann erstmal viel Spaß mit Deiner neuen Hausgenossin,
Wolfgang "Wolfi"
Congrats auch von meiner Seite! Das ist wohl dann auch die beste
"Therapie" gegen die Ur-Sirenenängste aus der Kindheit ...
Obwohl ich - ehrlich gesagt - mir keine ins Haus holen möchte.
Auch mit Rücksicht auf meine "bessere Hälfte", die mich dann bestimmt
für verrückt erklären würde ... sie mag schon meine Kleinsirenen nicht,
die größte von ihnen hat knapp 500 Watt, und da wackelt schon im
wahrsten Sinne des Wortes die Wand - - - -
Haste sie inzwischen mal gewogen? Würde mich schon etwas wundern,
wenn sie deutlich mehr oder weniger als 64 kg wiegen würde, denn
eigentlich sind alle mehr oder weniger vom gleichen Baumuster.
Übrigens kannste sie vermutlich auch elektrisch "schnurren" lassen -
NEEEIIIN, nicht gleich an voller Drehstrom-Pulle mit 3x 400 V.
24 V einphasiger Wechselstrom plus Anwurf mit der Hand müssten
eigentlich schon genügen ...
alsdann erstmal viel Spaß mit Deiner neuen Hausgenossin,
Wolfgang "Wolfi"
- florianwesel
- Harter Kern
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Re:
Aha? Und wie funktioniert das? Beim letzten Schützenfest (1.-4. Juli) entdeckte beim Eierbraten ein Kumpel (Format: King Kong) das Ding im Keller und setzte eine Bohrmaschine zentriert an. Folge: Kleines Loch in der Schraube (macht aber nichts) - und ein ohrenbetäubender Lärm aus dem Keller (aber immer noch im untersten Frequenzbereich). Der Rest der Leute war beeindruckt (um nicht zu sagen: blass im Gesicht...)
Fotos gibt's am Wochenede!!!
Groetjes, Ludger
Fotos gibt's am Wochenede!!!
Groetjes, Ludger
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- florianwesel
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Re:
Sorry, zum Gewicht (hatte ich vergessen und bin noch schnell mit der Persowaage in den Keller geflitzt):
Laut Waage 65 kg!
Hätte ich nie gedacht, denn ich habe sie ohne Probleme alleine vom Blumenroller auf die Waage umgesetzt (und zurück)!
Boaaah, bin ich stark!
Wehe, ich komme einem Sirenendieb auf die Schliche....
Spassige Grüße,
der Ludger
Laut Waage 65 kg!
Hätte ich nie gedacht, denn ich habe sie ohne Probleme alleine vom Blumenroller auf die Waage umgesetzt (und zurück)!
Boaaah, bin ich stark!
Wehe, ich komme einem Sirenendieb auf die Schliche....
Spassige Grüße,
der Ludger
Carpe diem!
- florianwesel
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Re:
Herbst und Winter kommen noch früh genug, aber bei diesem Wetter habe ich Besseres vor. Bis dahin werde ich sie Schritt für Schritt in ihre Einzelteile zerlegen. Das dabei nix kaputt geht, dafür sorgen die fantastischen Threads hier im Forum. Fragen beantwortet Ihr doch sicherlich gerne?
Carpe diem!
-
- Harter Kern
- Beiträge: 382
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Re:
Hallo Ludger !
Schönes Teil ! Mit dem Hochheben habe ich früher auch immer
meine Späße gemacht. Da gab es in meiner Nähe eine Niederlassung
einer Sirenenbaufirma, in deren Hof standen zeitweise haufenweise
herum, die in den 90er Jahren massenweise abgebaut wurden.
Immer, wenn ich daran vorbeiging, konnte ich es nicht lassen, die
Biester (ja, jetzt wo sie nicht betriebsfähig sind ...) aus nächster Nähe
zu inspizieren, ein wenig dran herumzuspielen (Rädchen dreh dich ...
Kätzchen schnurre ...), und auch hochzuheben.
Ja, ganz schön schwer, aber "besiegt" habe ich sie alle
Dennoch wäre ich nie auf die Idee gekommen, so ein Teil mit nach
Hause zu nehmen. Vielleicht auch deshalb nicht, damit ich gar nicht
erst in Versuchung kommen könnte, sie mal wirklich anzuschließen ...
also vielleicht wohl Angst vor der eigenen Courage - - ? ? ?
Ja und heute wäre diese "Quelle" eh längst versiegt. Die besagte
Firma existiert nicht mehr, zumindest nicht an diesem Ort - - - -
Nun zum Thema anschließen an normalen Wechselstrom: also vom
Prinzip her können Drehstrommotoren auch an einphasiger Spannung
laufen, nur anlaufen können sie so ohne Hilfsphase nicht. Wenn man
sie allerdings anwirft, dann laufen sie - und zwar in der Richtung, in
der sie angeworfen wurden.
Ich würde dies aber auf keinen Fall mit 230 V versuchen, denn der
sogenannte Einphasenlauf kann Drehstrommotoren schnell überlasten.
An einer wesentlich reduzierten Spannung, also z.B. 24 oder 42 V,
hätte ich aber keine Bedenken.
Ich habe sogar einen Drehstrom-Trafo mit 1,6 kVA Leistung hier,
der von 380 auf 42 V heruntertransformiert. Damit würde sie garantiert
schon ordentlich brummen - würde mich selber mal interessieren,
auf welche Tourenzahl sie es mit dieser niedrigen Spannung schafft ...
Grüße,
Wolfi
Schönes Teil ! Mit dem Hochheben habe ich früher auch immer
meine Späße gemacht. Da gab es in meiner Nähe eine Niederlassung
einer Sirenenbaufirma, in deren Hof standen zeitweise haufenweise
herum, die in den 90er Jahren massenweise abgebaut wurden.
Immer, wenn ich daran vorbeiging, konnte ich es nicht lassen, die
Biester (ja, jetzt wo sie nicht betriebsfähig sind ...) aus nächster Nähe
zu inspizieren, ein wenig dran herumzuspielen (Rädchen dreh dich ...
Kätzchen schnurre ...), und auch hochzuheben.
Ja, ganz schön schwer, aber "besiegt" habe ich sie alle
Dennoch wäre ich nie auf die Idee gekommen, so ein Teil mit nach
Hause zu nehmen. Vielleicht auch deshalb nicht, damit ich gar nicht
erst in Versuchung kommen könnte, sie mal wirklich anzuschließen ...
also vielleicht wohl Angst vor der eigenen Courage - - ? ? ?
Ja und heute wäre diese "Quelle" eh längst versiegt. Die besagte
Firma existiert nicht mehr, zumindest nicht an diesem Ort - - - -
Nun zum Thema anschließen an normalen Wechselstrom: also vom
Prinzip her können Drehstrommotoren auch an einphasiger Spannung
laufen, nur anlaufen können sie so ohne Hilfsphase nicht. Wenn man
sie allerdings anwirft, dann laufen sie - und zwar in der Richtung, in
der sie angeworfen wurden.
Ich würde dies aber auf keinen Fall mit 230 V versuchen, denn der
sogenannte Einphasenlauf kann Drehstrommotoren schnell überlasten.
An einer wesentlich reduzierten Spannung, also z.B. 24 oder 42 V,
hätte ich aber keine Bedenken.
Ich habe sogar einen Drehstrom-Trafo mit 1,6 kVA Leistung hier,
der von 380 auf 42 V heruntertransformiert. Damit würde sie garantiert
schon ordentlich brummen - würde mich selber mal interessieren,
auf welche Tourenzahl sie es mit dieser niedrigen Spannung schafft ...
Grüße,
Wolfi
Zuletzt geändert von Wolfi am Montag 17. Juli 2006, 01:58, insgesamt 1-mal geändert.
Re:
Dazu kann ich was sagen:Hallo Ludger !
Congrats auch von meiner Seite! Das ist wohl dann auch die beste
"Therapie" gegen die Ur-Sirenenängste aus der Kindheit ...
Obwohl ich - ehrlich gesagt - mir keine ins Haus holen möchte.
Auch mit Rücksicht auf meine "bessere Hälfte", die mich dann bestimmt
für verrückt erklären würde ... sie mag schon meine Kleinsirenen nicht,
die größte von ihnen hat knapp 500 Watt, und da wackelt schon im
wahrsten Sinne des Wortes die Wand - - - -
Haste sie inzwischen mal gewogen? Würde mich schon etwas wundern,
wenn sie deutlich mehr oder weniger als 64 kg wiegen würde, denn
eigentlich sind alle mehr oder weniger vom gleichen Baumuster.
Übrigens kannste sie vermutlich auch elektrisch "schnurren" lassen -
NEEEIIIN, nicht gleich an voller Drehstrom-Pulle mit 3x 400 V.
24 V einphasiger Wechselstrom plus Anwurf mit der Hand müssten
eigentlich schon genügen ...
Ich habe eine wirklich einzigartige Modell-Eisenbahn, auf der ich ein echtes Drehstrom-System aufgebaut habe
Aus Langeweile habe ich an den selbstgebauten Drehstromtrafo mal den für den E-Roller gekauften Motor angeschlossen.
Dieser Motor ist für den Betrieb im Stern vorgesehen, Spulenspannung 230V, 2,2KW, 2pol (2880U/min), der Motor wäre eigentlich für schwere Tischkreissägen mit 600mm-Blatt vorgesehen.
Der Motor springt von selbst an, beschleunigt aber im Leerlauf nur auf ca 60-100U/min (Schätzwert!)
Dabei lagen pro Spule 9v an
Mit 24V dürftest du ganz gut fahren
Du hast nun 3 Möglichkeiten:
Einen Drei-Schenkel-Trafo (Drehstrom-Trafo) mit 230||24V Spannungsverhältnis besorgen oder 3 Trafos 230||24V besorgen im Stern verschalten.
Die 3. Lösung ist der Königsweg, kann aber ein wenig teuer werden:
Du besorgst dir einen - wenn möglich gebrauchten - Frequenzumrichter.
Damit steuerst du die Sirene zwar mit 3 Phasen und Netzspannung an, kannst ihr aber die Beschleunigung und die Drehzahl vorgeben.
Frage mal bei irgendwelchen Anlagenbau-Firmen nach, die haben meist irgendwelche alten FUs, die sie dir sogar schenken
Du musst allerdings darauf achten, dass die Nennleistung des Sirenenmotors die des FUs nicht überschreitet - das steht im Datenblatt
Der FU ist übrigens keine Sinnlose investition, du kannst damit jeden Drehstrommotor Drehzahlregeln, dessen Leistung nicht größer als die am FU angegebene ist, also zB Kreissägen
Theoretisch müsste das sogar mit einphasen-Motoren gehen, wenn man sie an N und einer L des FU anschließt.
Und noch was zu Drehstrom-Motoren an einer Phase:
Man kann mit einem Kondensator oder einer Spule eine Phasenverschiebung erzeugen, die den Motor Anlaufen lässt.
Dabei läuft der Motor ganz normal, nur bewegt sich das Drehmoment zwischen 70 und 100% des Normalwertes an 3 Phasen
Zuletzt geändert von Gast am Sonntag 8. Oktober 2006, 17:07, insgesamt 1-mal geändert.
Re:
Werden bei der Steinmetzschaltung nicht beide anderen Phasen auch noch bereitgestellt?Nur als Ergänzung und zum googlen: Die Schaltung mit dem Kondensator nennt sich Steinmetzschaltung.
duese
Ich glaube mich zu erinnern, dass es da irgendwas mit einer Spule und einem Kondensator gab.
Ich habe mich damit nie ernsthaft beschäftigt da mein Labor sowiso mehrere Drehstrom-Steckdosen besitzt
Re:
Kuck mal hier.
http://www.e-plan.josefscholz.de/Steinm ... ltung.html
Vielleicht erhellt das etwas.
duese
http://www.e-plan.josefscholz.de/Steinm ... ltung.html
Vielleicht erhellt das etwas.
duese
Re:
mit 24 V gehts noch nicht ,
Aber so bei 30-35V beginnt sie sich zu drehen-
zum "schnurren-lassen" mußte ich schon bis ca 60V hochdrehen-
dann hab ich es aber gelassen,denn nach ca 1 Minute war die Wicklung schon warm!
Habe auch keinen Kondensator benutzt,sondern von Hand angeworfen!
Irgendwann schleppt mein alter Schulfreund von seiner Arbeit mal einen Frequenzumrichter an,wenn der da in den Schrott fliegt und dann werde ich es damit versuchen,wobei 5kw schon ganz schön viel ist!!!
Dabei will ich aber die Wicklungstemperatur messen.
Weiß hier einer ,ab wieviel Grad es kritisch wird??
Die von Roland-Sirenenbau schreiben gar nichts,auf dem Typenschild steht nur KB 5 Minuten,wie warm bis dahin der Motor wird oder werden darf,ist damit nicht gesagt.
Nur wenn er schon verdächtig riecht,dann könnte es schon zu spät sein!
Eigentlich sind solche Käfigläufermotoren ziemlich unkaputtbar,aber mit einem Frequenzumrichter kann man die Sirene am besten langsam hochlaufen lassen und so z.B.das Signal Wasseralarm geben.
Mfg.Rainer
Aber so bei 30-35V beginnt sie sich zu drehen-
zum "schnurren-lassen" mußte ich schon bis ca 60V hochdrehen-
dann hab ich es aber gelassen,denn nach ca 1 Minute war die Wicklung schon warm!
Habe auch keinen Kondensator benutzt,sondern von Hand angeworfen!
Irgendwann schleppt mein alter Schulfreund von seiner Arbeit mal einen Frequenzumrichter an,wenn der da in den Schrott fliegt und dann werde ich es damit versuchen,wobei 5kw schon ganz schön viel ist!!!
Dabei will ich aber die Wicklungstemperatur messen.
Weiß hier einer ,ab wieviel Grad es kritisch wird??
Die von Roland-Sirenenbau schreiben gar nichts,auf dem Typenschild steht nur KB 5 Minuten,wie warm bis dahin der Motor wird oder werden darf,ist damit nicht gesagt.
Nur wenn er schon verdächtig riecht,dann könnte es schon zu spät sein!
Eigentlich sind solche Käfigläufermotoren ziemlich unkaputtbar,aber mit einem Frequenzumrichter kann man die Sirene am besten langsam hochlaufen lassen und so z.B.das Signal Wasseralarm geben.
Mfg.Rainer