Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
- LennyElectric11
- Harter Kern
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Sehr geil! Freut mich dass es mit der "Doppel Olga" weiter geht! Bin auf weiter folgende Beiträge gespannt!
- Technikfreak L
- Harter Kern
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Danke für die lobenden Worte.
Es geht wieder etwas weiter. Es ist schon etwas her, dass ich die Teile gedreht habe, ich bin aber erst jetzt dazu gekommen, etwas zu schreiben.
Wie man schon auf der Zeichnung im ersten Beitrag erkennen kann, sitzen die Lager nicht direkt in den Stator-Gusteilen, sondern in Zwischenflanschen. Aus funktionaler Sicht ist das nicht nötig, die Lagersitze könnten auch direkt in den Gusteilen sein. Mit dem Zwischenflansch ist die Herstellung jedoch einfacher, da man sich dann bei den Statoren nicht auch noch um fluchtende Lagersitze Sorgen machen muss. Es kommen Kugellager zum Einsatz, die ja bekanntlich kaum Abweichungen in der Fluchtung tolerieren, bei dem kurzen Abstand schon erstrecht nicht. Arbeitet man hier nicht genau genug, würde die Welle klemmen und der Rotor schief im Stator stehen und u.U. sogar an den Stator anschlagen.
Ich habe mit zwei Alu-Rststücken begonnen und den 12mm Absatz, der in den Stator gesteckt wird, die Durchgangsbohrung und den ersten Lagersitz in einer Einspannung gedreht. Die erste kritische Toleranz (12mm Durchmesser zum Lagersitz) ist damit schoneinmal eingehalten.
Da die Skalenringe nicht auf 1/100mm genau ablesbar sind, habe ich hinten eine Messuhr angeklemmt. Danach war die Rückseite an der Reihe. der Rundlauf des erstel Lagersitzes konnte mit einem langen Puppi-Taster geprüft werden. Dann wieder die Außenseite (auf dieser Seite unkritisch) und den nzweiten Lagersitz drehen.
Zum Schluss kamen noch je zwei Bohrungen dazu. damit die Flansche an den Statoren angeschraubt werden können.
Es geht wieder etwas weiter. Es ist schon etwas her, dass ich die Teile gedreht habe, ich bin aber erst jetzt dazu gekommen, etwas zu schreiben.
Wie man schon auf der Zeichnung im ersten Beitrag erkennen kann, sitzen die Lager nicht direkt in den Stator-Gusteilen, sondern in Zwischenflanschen. Aus funktionaler Sicht ist das nicht nötig, die Lagersitze könnten auch direkt in den Gusteilen sein. Mit dem Zwischenflansch ist die Herstellung jedoch einfacher, da man sich dann bei den Statoren nicht auch noch um fluchtende Lagersitze Sorgen machen muss. Es kommen Kugellager zum Einsatz, die ja bekanntlich kaum Abweichungen in der Fluchtung tolerieren, bei dem kurzen Abstand schon erstrecht nicht. Arbeitet man hier nicht genau genug, würde die Welle klemmen und der Rotor schief im Stator stehen und u.U. sogar an den Stator anschlagen.
Ich habe mit zwei Alu-Rststücken begonnen und den 12mm Absatz, der in den Stator gesteckt wird, die Durchgangsbohrung und den ersten Lagersitz in einer Einspannung gedreht. Die erste kritische Toleranz (12mm Durchmesser zum Lagersitz) ist damit schoneinmal eingehalten.
Da die Skalenringe nicht auf 1/100mm genau ablesbar sind, habe ich hinten eine Messuhr angeklemmt. Danach war die Rückseite an der Reihe. der Rundlauf des erstel Lagersitzes konnte mit einem langen Puppi-Taster geprüft werden. Dann wieder die Außenseite (auf dieser Seite unkritisch) und den nzweiten Lagersitz drehen.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Heute nur eine kurze Meldung: Die Gussteile sind angekommen.
Mal eine übersicht der Teile:
Die beiden Statoren sind so dick geworden, damit sowohl die F2, als auch die L1 aus dem gleichen Gussteil gebaut werden können, obwohl der F2-Stator ja etwas größer ist.
Oben die Motorgehäuse, unten der Fuß, der Motordeckel und der zweite Anschlusskasten für die L1. Die letzten drei Teile wurden, wie man unschwer erkennen kann zusammen in einem Formkasten gegossen.
Und zum Schluss die Rotoren. Leider ist es mir nicht ganz gelungen, die Spuren des 3D-Druckens abzuschleifen, sodass sich die Schichten auch auf das Gussteil übertragen haben. Da werde ich wohl mit leben müsen.
Nun kann ich also endlich mit der ernsthaften Bearbeitung des Projekts beginnen und mich den ersten größeren Bauteilen zuwenden.
Mal eine übersicht der Teile:
Die beiden Statoren sind so dick geworden, damit sowohl die F2, als auch die L1 aus dem gleichen Gussteil gebaut werden können, obwohl der F2-Stator ja etwas größer ist.
Oben die Motorgehäuse, unten der Fuß, der Motordeckel und der zweite Anschlusskasten für die L1. Die letzten drei Teile wurden, wie man unschwer erkennen kann zusammen in einem Formkasten gegossen.
Und zum Schluss die Rotoren. Leider ist es mir nicht ganz gelungen, die Spuren des 3D-Druckens abzuschleifen, sodass sich die Schichten auch auf das Gussteil übertragen haben. Da werde ich wohl mit leben müsen.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
OMG!
Wir brauchen herzchen-Smylies!!
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
geht doch schon....
Ab Windoof 10 muss man einfach die Windows Taste und die Punkt Taste drücken, dann kann man Smilies einfügen: ❤😂🤣👍🙋♀️
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Kann die Forensoftware aber ned :D
Das konnte auch altes Windows schon, man muss nur die ASCII-Codes wissen^^
Du willst mich doch nur zu Windoof 10 treiben :D
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
OT: Es reicht, wenn man [Alt]+[3] (auf dem Nummernblock) drückt... ♥ das ist wirklich ASCII (und z. B. Android macht da sogar ein rotes Herz draus). Die Smileys sind dagegen eine neuzeitliche Erweiterung und werden u. U. nicht überall angezeigt.
- Technikfreak L
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Nun kann ich endlich wieder von einem Fortschritt berichten.
Ich bin letzte Woche dazu gekommen, mit den Rotoren anzufangen. Ich zeige hier nur den F2-Rotor da die Arbeitsschritte des anderen bis auf andere Maße identisch sind.
Um die Bearbeitung zu erleichtern, habe ich bei der Planung der Gussteile schon einen Spannzapfen auf der Rückseite vorgesehen. Der wurde zuerst rund gedreht und die Rotor-Rückseite von der Gussoberfläche befreit, dass man eine glatte Fläche zum Messen hat. Der Durchmeser des Zapfens war egal, Hauptsache genau rund. Dann auf den besagten Zapfen umgespannt und den Außendurchmesser auf etwa 1mm vor dem Fertigmaß vorgedreht und die Oberseite bzw. Unterseite bei der F2 auf fertige Länge gebracht. Die kleinen Absätze auf den Schaufeln dienen der Zentrierung des Kompressionsrings. Den habe ich aus einem 5mm Alublech ausgeschnitten, ausgedreht und von der Unterseite her fertig bearbeitet, dass er auf das Gussteil aufgeklebt werden konnte. Nach dem Kleben kam wieder der Spannzapfen zum Einsatz. So war der Rotor komplett frei und es konnte die bohrung, die Planfläche und der Außendurchmesser auf ganzer Länge ohne Umspannen fertig bearbeitet werden. Die Rundlaufabweichung zwischen Bohrung und Außendurchmesser (die ja bei einer Sirene sehr entscheidend ist), ist dann theoretisch 0. Der Zapfen hatte damit seinen Zweck erfüllt und wurde abgesägt. Die Rückseite wurde dann in die endgültige Form gebracht.
Beim L1-Rotor hatte ich jedoch zuerst große Probleme mit Schwingungen, da das dünne Teil bereits beim Anschlagen mit dem Finger angefangen hat zu klingeln. Mit einem Stück Karton, das das Klingen verhindert, konnten ich auch die Schwingungen weitestgehend unterbinden.
Die beiden zusammen:
Ich bin letzte Woche dazu gekommen, mit den Rotoren anzufangen. Ich zeige hier nur den F2-Rotor da die Arbeitsschritte des anderen bis auf andere Maße identisch sind.
Um die Bearbeitung zu erleichtern, habe ich bei der Planung der Gussteile schon einen Spannzapfen auf der Rückseite vorgesehen. Der wurde zuerst rund gedreht und die Rotor-Rückseite von der Gussoberfläche befreit, dass man eine glatte Fläche zum Messen hat. Der Durchmeser des Zapfens war egal, Hauptsache genau rund. Dann auf den besagten Zapfen umgespannt und den Außendurchmesser auf etwa 1mm vor dem Fertigmaß vorgedreht und die Oberseite bzw. Unterseite bei der F2 auf fertige Länge gebracht. Die kleinen Absätze auf den Schaufeln dienen der Zentrierung des Kompressionsrings. Den habe ich aus einem 5mm Alublech ausgeschnitten, ausgedreht und von der Unterseite her fertig bearbeitet, dass er auf das Gussteil aufgeklebt werden konnte. Nach dem Kleben kam wieder der Spannzapfen zum Einsatz. So war der Rotor komplett frei und es konnte die bohrung, die Planfläche und der Außendurchmesser auf ganzer Länge ohne Umspannen fertig bearbeitet werden. Die Rundlaufabweichung zwischen Bohrung und Außendurchmesser (die ja bei einer Sirene sehr entscheidend ist), ist dann theoretisch 0. Der Zapfen hatte damit seinen Zweck erfüllt und wurde abgesägt. Die Rückseite wurde dann in die endgültige Form gebracht.
Beim L1-Rotor hatte ich jedoch zuerst große Probleme mit Schwingungen, da das dünne Teil bereits beim Anschlagen mit dem Finger angefangen hat zu klingeln. Mit einem Stück Karton, das das Klingen verhindert, konnten ich auch die Schwingungen weitestgehend unterbinden.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Dir gehört die Hochachtung von allen hier!
Zwar ist das bearbeiten ja relativ einfache Zerspanung, aber die ganze Vorplanung und Vorbereitungen... Hut ab!
Wie schon gesagt, ich kaufe gerne einen Guss-Rohteilesatz^^
Zwar ist das bearbeiten ja relativ einfache Zerspanung, aber die ganze Vorplanung und Vorbereitungen... Hut ab!
Wie schon gesagt, ich kaufe gerne einen Guss-Rohteilesatz^^
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- Technikfreak L
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Danke. Dann, wenn mein "Prototyp" fertig und erprobt ist und ich den Zeichnungssatz entsprechend überarbeitet habe, kannst du gerne einen Satz bekommen.
Weiter ging es mit den Statoren, wieder zwei Gussteilen. Ich zeige hier wieder nur den F2-Stator.
Zuerst habe ich die Außenseite vorgedreht und danach die Innenseite auf Maß gebracht. Hätte ich die Außenseite sofort fertig bearbeitet, wären sicherlich wieder Schwingungen beim Ausdrehen der Innenseite aufgetreten. Danach wurden die Gussteile mit den Backen auf der frisch gedrehten Innenseite gespannt, sodass der Rundlauf auch gut gepasst hatte. Das war wiedereinmal wichtig, damit die Zentrierung für das Motorgehäuse und die Bohrung für die Lagerbuchse genau zur Stator-Inneneseite laufen. Auf dem Bild wurde sie gerade auf 12mm ausgedreht. Nun war ersteinmal das Drehen an den Teilen beendet. Die Ports fehlten noch. Da ich keinen Teilkopf habe, mit dem ich die Statoren direkt in die richtigen Positionen hätte drehen können, war wieder etwas Improvisation gefragt. Für den 3-Port Stator musste der Umfang in 6 gleiche Teile geteilt werden. die Teilung wurde angerissen und dann danach zum Fräsen ausgerichtet.
Für die L1 war die Mathematik schon etwas aufwendiger, die Teilung zu berechnen. Wenn Interesse besteht, kann ich das gern auchnoch zeigen.
Dann begann das Spiel aus Verdrehen, Ausrichten, Fräsen, Verdrehen... Zum Schluss dann der erste Testlauf, wenn auch noch mit handgehaltenem Motor. Ganz fertig sind die Statoren noch nicht. Es fehlen noch die Bohrungen und Gewinde für den Zwischenring und Motor. Einige haben das Video der Testläufe bei Youtube ja schon gesehen, aber hier noch einmal der Link.
https://www.youtube.com/watch?v=XvREUsY6uyM
Weiter ging es mit den Statoren, wieder zwei Gussteilen. Ich zeige hier wieder nur den F2-Stator.
Zuerst habe ich die Außenseite vorgedreht und danach die Innenseite auf Maß gebracht. Hätte ich die Außenseite sofort fertig bearbeitet, wären sicherlich wieder Schwingungen beim Ausdrehen der Innenseite aufgetreten. Danach wurden die Gussteile mit den Backen auf der frisch gedrehten Innenseite gespannt, sodass der Rundlauf auch gut gepasst hatte. Das war wiedereinmal wichtig, damit die Zentrierung für das Motorgehäuse und die Bohrung für die Lagerbuchse genau zur Stator-Inneneseite laufen. Auf dem Bild wurde sie gerade auf 12mm ausgedreht. Nun war ersteinmal das Drehen an den Teilen beendet. Die Ports fehlten noch. Da ich keinen Teilkopf habe, mit dem ich die Statoren direkt in die richtigen Positionen hätte drehen können, war wieder etwas Improvisation gefragt. Für den 3-Port Stator musste der Umfang in 6 gleiche Teile geteilt werden. die Teilung wurde angerissen und dann danach zum Fräsen ausgerichtet.
Für die L1 war die Mathematik schon etwas aufwendiger, die Teilung zu berechnen. Wenn Interesse besteht, kann ich das gern auchnoch zeigen.
Dann begann das Spiel aus Verdrehen, Ausrichten, Fräsen, Verdrehen... Zum Schluss dann der erste Testlauf, wenn auch noch mit handgehaltenem Motor. Ganz fertig sind die Statoren noch nicht. Es fehlen noch die Bohrungen und Gewinde für den Zwischenring und Motor. Einige haben das Video der Testläufe bei Youtube ja schon gesehen, aber hier noch einmal der Link.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Viel zu gut um wahr zu sein. Hammer!
- Totusignotus
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Sa-gen-haft! Sieht wirklich aus wie ein geschrumpftes Original! Man müsste mal einen gemeinsamen Probealarm mit kleiner L1 und großer L1 machen, sobald das Projekt fertig ist. Noch mal: Respekt für diese Leistung!
"Wer bewirkt, dass dort, wo bisher keine Sirene stand, nunmehr eine Sirene steht, der hat mehr für ein Volk geleistet als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann." - Friedrich der Große (könnte das so ähnlich gesagt haben)
- Glockengießer
- Harter Kern
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Ich hab die Videos auf YouTube schon gesehen... Ich würde ja einen Bausatz zum selbst zusammenschrauben von dir kaufen. Ist schon eine Farbwahl für das Modell getroffen?
- Technikfreak L
- Harter Kern
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- Registriert: Sonntag 10. November 2013, 19:43
Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Danke allerseits.
Farbtechnisch habe ich mich noch nicht endgültig festgelegt. Die Rotoren werden aber auf alle Fälle rot. Die restlichen Teile entweder dunkelgrau oder schwarz. Ich tendiere aber zu letzterem, da meine erste L1 von 2013 ja schon grau ist.
Was sagt ihr dazu?
Wenn sich hoffentlich irgendwann mal wieder die Möglichkeit ergibt, ein Treffen zu veranstalten dann würde ich natürlich auch gern eine Gegenüberstellung machen. Wer ist denn eigentlich alles aktuell im Besitz einer echten L1? Mir fällt jetzt ersteinmal nur Rene / sirenator ein.Totusignotus hat geschrieben: Donnerstag 10. September 2020, 19:54 Sa-gen-haft! Sieht wirklich aus wie ein geschrumpftes Original! Man müsste mal einen gemeinsamen Probealarm mit kleiner L1 und großer L1 machen, sobald das Projekt fertig ist.
Ich werde auf absehbare Zeit leider nur die Zeichnungen und Gussteile anbieten können. Die Herstellung eines kompletten montagefertigen Bausatzes ist mit meinen Mitteln nicht machbar, da ich dann als Arbeitszeit einen vierstelligen Preis aufrufen müsste. Vielleicht gibt es ja im Raum Nürnberg bei dir einen Betrieb oder eine offene Werkstatt, wo du die Teile bearbeiten könntest.Glockengießer hat geschrieben: Samstag 3. Oktober 2020, 20:21 Ich würde ja einen Bausatz zum selbst zusammenschrauben von dir kaufen. Ist schon eine Farbwahl für das Modell getroffen?
Farbtechnisch habe ich mich noch nicht endgültig festgelegt. Die Rotoren werden aber auf alle Fälle rot. Die restlichen Teile entweder dunkelgrau oder schwarz. Ich tendiere aber zu letzterem, da meine erste L1 von 2013 ja schon grau ist.
Was sagt ihr dazu?
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Wenn man schon ein originalgetreues Modell baut, dann bitte auch in originalen Farben^^
Also Sirene schwarz matt und Rotoren rot glänzend^^
Also Sirene schwarz matt und Rotoren rot glänzend^^
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