Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Die L1 (Alias L1137 Alias SV) ist schon was ganz besonderes. Alleine das Spaltmaß bringt bei kleiner Drehzahl schon einen Bass, wo keine E57 mithalten kann. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das nachher bei der Modellsirene anhört :-)
"Wer bewirkt, dass dort, wo bisher keine Sirene stand, nunmehr eine Sirene steht, der hat mehr für ein Volk geleistet als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann." - Friedrich der Große (könnte das so ähnlich gesagt haben)
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
So sehe ich das auch. Rotor rot und Gehäuseteile schwarz habe ich mir auch vorgenommen. Ob nun matt, werde ich sehen, wahrscheinlich eher seidenmatt - glänzend aber auf keinen Fall.hoffendlichS3 hat geschrieben: Dienstag 6. Oktober 2020, 21:14 Wenn man schon ein originalgetreues Modell baut, dann bitte auch in originalen Farben^^
Also Sirene schwarz matt und Rotoren rot glänzend^^
Ach so. Na dann ist sie ja nicht aus der Welt.sirenator hat geschrieben: Mittwoch 7. Oktober 2020, 22:04 ... Bzw wenn Du die S5 (SV) meinst, die hat der gute Totusignotus in seine Obhut aufgenommen.
Meine kleine hat auch nur 0,5mm Spaltmaß bei den beiden Rotoren. Auf den Maßstab gerechnet sind es immernin 2,5mm, aber noch enger wollte ich nicht gehen. Ich war selbst erstaunt, dass die kleine auch schon beim leichten Anschubsen mit dem Finger schon das charakteristische Knattern herausbringt, wenn auch sehr viel leiser. Wenn sie fertig ist, werde ich mal versuchen, eine Knattertest aufzunehmen, bei dem man es hören kann. Auf den beiden Videos, die ich bisher hochgeladen habe, ist es nicht so deutlich geworden, wie ich gehofft habe.Totusignotus hat geschrieben: Samstag 31. Oktober 2020, 09:29 Die L1 (Alias L1137 Alias SV) ist schon was ganz besonderes. Alleine das Spaltmaß bringt bei kleiner Drehzahl schon einen Bass, wo keine E57 mithalten kann. Ich bin schon sehr gespannt, wie sich das nachher bei der Modellsirene anhört :-)
Mit dem Baubericht bin ich ja schon wieder weit im Verzug. Also endlich weiter.
Nach den Rotor-Stator-Baugruppen kamen die Motorgehäuse an die Reihe. Die Gussteile haben ja außen schon weitestgehend die benötigte Form, sodass sich die Bearbeitung weitestgehend um die Innereien gedreht hat. Zuerst habe ich die Bohrung und die Stirnseite des Motorgehäuses, die an den Stator anschließt bearbeitet, damit der Zentriersatz und der Motor genau fluchten. Sonst könnte die Kupplung zwischen Motor und Rotorwelle klemmen.
Hier einmal anprobiert, nachdem auch die zweite Stirnseite fertig war. Danach waren der Motordeckel der F2 und der Fuß der L1 an der Reihe. Davon habe ich keine Bilder gemacht, da es dort nicht viel Interessantes zu sehen gab. Die grundsätzlichen Formen waren ja bereits durch die Gussteile vorgegeben.
Einmal die F2 zusammengestellt. Die Kranösen hatte ich ja schon vor längerer Zeit gebaut. Die Anschlusskästen fehlten noch. Die Tasche musste noch gefräst und der Kanal für das Kabel gebohrt werden. Die Deckel werden dann mit zwei M2 Modellschräubchen fixiert. Zum Schluss habe ich noch je drei Bohrungen für die Stehbolzen und die M5x0,5 Gewinde für die Kabelverschraubungen gebohrt.
Am Warntag habe ich dann die ersten Volllastläufe starten können. Im Video ist der Anschlusskasten der F2 noch nicht ausgefräst. Deshalb musste ich das Kabel noch durch den Deckel legen.
https://www.youtube.com/watch?v=N465sjdGjGU
Ende September bot sich dann dieses Bild. Das obere Ende im Detail: Inzwischen sind die drei Dächer weitestgehend fertig. Darüber werde ich als nächstes berichten.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Wow!
Das ist wahrhaftig ein wirklich super gelungenes Sirenchen! Hut ab!
So eine würde ich im Glaskasten aufbewahren... Die ist wirklich mega geil! 😊🙈
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Jawoll, ich will auch! :D
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
*Hand heb* 🙋♀️🙋♀️🙋♀️
😂
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Größten Respekt und Anerkennung für diese Leistung! So handwerklich geschickt müsste man sein :-)
Dennoch hätte ich einen kleinen Verbesserungsvorschlag einzubringen, sollte der Probelauf im Video ohne Regelnetzteil, also mit voller elektrischer Leistung durchgeführt worden sein: Im Modellflugbereich gibt es sehr kompakte und leistungsstarke 3-Phasen-Wechselstrom-Motoren. Damit könntest Du den Anlauf von über 10 Sekunden drastisch verkürzen und wärst noch einen Schritt näher am Original.
Dennoch hätte ich einen kleinen Verbesserungsvorschlag einzubringen, sollte der Probelauf im Video ohne Regelnetzteil, also mit voller elektrischer Leistung durchgeführt worden sein: Im Modellflugbereich gibt es sehr kompakte und leistungsstarke 3-Phasen-Wechselstrom-Motoren. Damit könntest Du den Anlauf von über 10 Sekunden drastisch verkürzen und wärst noch einen Schritt näher am Original.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Das wäre auch meine Frage gewesen, wie du das bezüglich Motor und Drehzahl machst. Die meisten so kleinen DC-Motoren drehen ja mit > 10.000 U/min. Du brauchst ja nur < 3000 um auf die richtige Frequenz zu kommen. Wie steuerst du das?
Ich hatte das auch schon mal überlegt und hätte mir mit einem Mikroprozessor geholfen, der mittels PWM und hinterlegten Werten ein möglichst realistisches Auf- und Abheulen realisieren würde. Der kleine Motor und die geringe Masse des Rotors sorgen ja doch dafür, dass sich das Modell anders als der große Bruder verhält. Ein einfaches Motor An/Aus, wie im Original, wird wohl nicht so toll klingen (vermute ich).
Einen bürstenlosen Motor aus dem Modellbau habe ich auch schon mal gesucht, aber da ist die Auswahl soooooo groß, dass ich mangels Ahnung erst mal aufgegeben habe. Grundsätzlich gibt es da auch keine Langsamläufer, da muss man umso mehr per Steuerung arbeiten. Aber muss man ja auf Grund des notwendigen Drehfeldes eh.
Gruß Joachim
Ich hatte das auch schon mal überlegt und hätte mir mit einem Mikroprozessor geholfen, der mittels PWM und hinterlegten Werten ein möglichst realistisches Auf- und Abheulen realisieren würde. Der kleine Motor und die geringe Masse des Rotors sorgen ja doch dafür, dass sich das Modell anders als der große Bruder verhält. Ein einfaches Motor An/Aus, wie im Original, wird wohl nicht so toll klingen (vermute ich).
Einen bürstenlosen Motor aus dem Modellbau habe ich auch schon mal gesucht, aber da ist die Auswahl soooooo groß, dass ich mangels Ahnung erst mal aufgegeben habe. Grundsätzlich gibt es da auch keine Langsamläufer, da muss man umso mehr per Steuerung arbeiten. Aber muss man ja auf Grund des notwendigen Drehfeldes eh.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Danke wieder einmal für die lobenden Worte.
Zum Antrieb:
es sind ganz einfache Gleichstrommotoren verbaut, die ich über einen Modellbahntrafo versorge. Damit sich das Wechselstrom-Brummen nicht auf die Sirene überträgt, habe ich noch einen Glättungskondensator mit 2000 uF vorgeschaltet.
Ansonsten ist ganz bewusst keine weitere Elektronik vorhanden. Damit der Anlauf einigermaßen realistisch ist, wird der Trafo auf etwa 7V gestellt, bis die vorbildgerechte Nenndrehzahl erreicht ist und dann auf 4V zurückgedreht. Der Auslauf erfolgt ganz ohne fremden Einfluss durch das Massenträgheitsmoment der Rotoren.
Zum Antrieb:
es sind ganz einfache Gleichstrommotoren verbaut, die ich über einen Modellbahntrafo versorge. Damit sich das Wechselstrom-Brummen nicht auf die Sirene überträgt, habe ich noch einen Glättungskondensator mit 2000 uF vorgeschaltet.
Ansonsten ist ganz bewusst keine weitere Elektronik vorhanden. Damit der Anlauf einigermaßen realistisch ist, wird der Trafo auf etwa 7V gestellt, bis die vorbildgerechte Nenndrehzahl erreicht ist und dann auf 4V zurückgedreht. Der Auslauf erfolgt ganz ohne fremden Einfluss durch das Massenträgheitsmoment der Rotoren.
Ja, das stimmt. Das Drehmoment der kleinen Motoren ist im unteren Drehzahlbereich zu gering und die Nenndrehzahl ist zu hoch. Es würde sich sowieso nicht das Drehstrom-typische Anlaufverhalten ergeben, dass die Nenndrehzahl relativ schnell auf den Punkt erreicht wird. Es ist dann eher so, wie z.B. bei einer 220V-S2, dass die Drehzahl zuerst schnell zunimmt und sich dann nur noch sehr langsam erhöht, je weiter sie sich der Nenndrehzahl nähert.MiThoTyN hat geschrieben: Freitag 13. November 2020, 12:37 Ein einfaches Motor An/Aus, wie im Original, wird wohl nicht so toll klingen (vermute ich).
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Nun endlich zu den Dächern.
Ich habe sie als Messing-Blechkonstruktionen aus 0,5mm Blech und kleinen Nieten aufgebaut.
Beim Scheinen sie aus einem einzigen Blechteil zu bestehen, dass tiefgezogen und rundgebogen wurde.
Am Modell musste ich es etwas anders angehen. Dort sind die Kegel und die Ringe, mit denen die Dächer an der Sirenen angeschraubt werden aus zwei getrennte Teile.
Die Ringe sollten möglichst rund sein, grade der des obersten Daches hat innen nur eine sehr kleine Toleranz, damit er sauber auf dem kleinen Absatz am F2-Stator sitzen kann und nicht herunterrutscht oder klemmt.
Die einfachste Möglichkeit die Präzision zu erreichen war folgende: Aus dem Blech wurden drei Scheiben ausgesägt und mit einigen Schrauben an eine MDF-Platte geschaubt und auf der Drehbank aufgenommen. Dann konnten die Ringe aus den Blechscheiben herausgestochen werden.
Bei den Kegeln war es etwas komplizierter. zuerst war einige Mathematik erforderlich, um aus den vorgegebenen Maßen des fertigen Daches (Innen- und Außendurchmesser, Winkel des Kegels, und der Höhe) die Geometrie der Abwicklung dieses Blechteils zu bestimmen. Um einfach etwas auszusägen und zu probieren, bis es passt, sind die Toleranzen zu gering und das Messingblech zu teuer.
Wenn es von Interesse sein sollte, wie ich die Abwicklungen konstruiert habe, kann ich darauf noch genauer eingehen.
Ich habe sie mit der Laubsäge aussägen müssen, da die Durchmesser für meine Drehbank zu groß gewesen wären und ich die Formen auch ineinander geschachtelt hatte, um etwas Blech zu sparen.
Anschließend wurden die Kegel rund gebogen und mit einem Blechstreifen und je sechs Nieten Zusammen fixiert. So konnten sie etwas nachgerichtet werden. Die Ringe sollten ja ohne Spalten und ohne sich zu verbiegen in der Mitte eingelötet werden.
Die beiden unteren Dächer werden mit je acht M2 Schrauben am Zwischenring angeschraubt. Ob das beim Original auch so gelöst wurde, konnte ich nicht genau erkennen. Das obere Dach wird nicht angeschraubt. Es wird mit drei kleinen Klammern an den Stator der F2 geklemmt.
Die Metallbearbeitung ist damit weitestgehend abgeschlossen. Nun geht es an die Lackierung.
Ich habe sie als Messing-Blechkonstruktionen aus 0,5mm Blech und kleinen Nieten aufgebaut.
Beim Scheinen sie aus einem einzigen Blechteil zu bestehen, dass tiefgezogen und rundgebogen wurde.
Am Modell musste ich es etwas anders angehen. Dort sind die Kegel und die Ringe, mit denen die Dächer an der Sirenen angeschraubt werden aus zwei getrennte Teile.
Die Ringe sollten möglichst rund sein, grade der des obersten Daches hat innen nur eine sehr kleine Toleranz, damit er sauber auf dem kleinen Absatz am F2-Stator sitzen kann und nicht herunterrutscht oder klemmt.
Die einfachste Möglichkeit die Präzision zu erreichen war folgende: Aus dem Blech wurden drei Scheiben ausgesägt und mit einigen Schrauben an eine MDF-Platte geschaubt und auf der Drehbank aufgenommen. Dann konnten die Ringe aus den Blechscheiben herausgestochen werden.
Bei den Kegeln war es etwas komplizierter. zuerst war einige Mathematik erforderlich, um aus den vorgegebenen Maßen des fertigen Daches (Innen- und Außendurchmesser, Winkel des Kegels, und der Höhe) die Geometrie der Abwicklung dieses Blechteils zu bestimmen. Um einfach etwas auszusägen und zu probieren, bis es passt, sind die Toleranzen zu gering und das Messingblech zu teuer.
Wenn es von Interesse sein sollte, wie ich die Abwicklungen konstruiert habe, kann ich darauf noch genauer eingehen.
Ich habe sie mit der Laubsäge aussägen müssen, da die Durchmesser für meine Drehbank zu groß gewesen wären und ich die Formen auch ineinander geschachtelt hatte, um etwas Blech zu sparen.
Anschließend wurden die Kegel rund gebogen und mit einem Blechstreifen und je sechs Nieten Zusammen fixiert. So konnten sie etwas nachgerichtet werden. Die Ringe sollten ja ohne Spalten und ohne sich zu verbiegen in der Mitte eingelötet werden.
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Gelegentlich schaue ich halt doch noch hier rein ... ;)Technikfreak L hat geschrieben: Sonntag 17. Januar 2021, 13:32 Beim Scheinen sie aus einem einzigen Blechteil zu bestehen, dass tiefgezogen und rundgebogen wurde.
Beim großen Original wurde es auch wie bei deinem Modell gemacht.
Siehe hier: viewtopic.php?p=45787#p45787
"Sirenen sind durch nichts zu ersetzen, ausser durch bessere Sirenen..." (Cimolino - 2012)
Elektror L1137/1237, FWE Sonnenburg MS 200 MPS 4
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Extrem gute Arbeit!
Hut ab! Ich würde mich für ein solches Modell (auch) gerne anmelden :)
Gruß,
Ralph
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Ralph, zum Drehen kannst du zu mir kommen^^
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Re: Elektror L1137 (L1/F2) als Modell aus Gussteilen
Danke,
ihr könnt gern einen Gussteilesatz und die Zeichnungen bekommen.
Ich glaube, dass Martin Glockengießer auch vor längerem mal Interesse bekundet hatte. Da wäre eine Rückmeldung, ob das noch aktuell ist gut.
Die Zeichnungen hatte ich noch etwas geändert und manche Teile vereinfacht.
Der Zeichnungssatz umfasst jetzt 9 Zeicnungen A3 und die Stückliste.
Ein Gutteilesatz besteht aus den 9 Alu-Gussteilen, die ich am 08.07.20 gezeigt habe. Wenn sich mein Gießer preislich nichts anderes überlegt, dann wird jeder Satz wohl etwa 150€ kosten. Bei zwei oder drei Sätzen, je nach dem, ob noch jemand Interesse hat, könnte es evtl. etwas günstiger werden. Das müsste ich aber selbst noch erfragen.
ihr könnt gern einen Gussteilesatz und die Zeichnungen bekommen.
Ich glaube, dass Martin Glockengießer auch vor längerem mal Interesse bekundet hatte. Da wäre eine Rückmeldung, ob das noch aktuell ist gut.
Die Zeichnungen hatte ich noch etwas geändert und manche Teile vereinfacht.
Der Zeichnungssatz umfasst jetzt 9 Zeicnungen A3 und die Stückliste.
Ein Gutteilesatz besteht aus den 9 Alu-Gussteilen, die ich am 08.07.20 gezeigt habe. Wenn sich mein Gießer preislich nichts anderes überlegt, dann wird jeder Satz wohl etwa 150€ kosten. Bei zwei oder drei Sätzen, je nach dem, ob noch jemand Interesse hat, könnte es evtl. etwas günstiger werden. Das müsste ich aber selbst noch erfragen.
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