Luftschutzsirene.de

ach der wdr...... dieser flachdudelsender..... klingt eh schon wie ne billige kopie eines privatsenders. ständig dieselben totgedudelten songs...... aber so ne wichtige info bekommen se nicht hin. respekt. was ist aus wdr2 geworden

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Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, zumindest in den ersten Jahren in meiner Schule, da wurden bei einem Probealarm bei der Warnung auch die Klassenzimmer geräumt und ausgewiesene Schutzräume aufgesucht, bis die Entwarung kam, dann ging es wieder hoch.

So sollte es überall ablaufen. Gut, wir haben auf Arbeit zwar gewisse Notfall- und Räumungsübungen, aber das geschieht nur auf Anweisung. Das sowas mal bei Probealarm geübt wird, ist bisher ein Punkt, der zu bemängeln ist....

Nun ja, solange es in meiner Gegend keine Sirenen gibt, werden sich solche Übungen auch nicht durchsetzen.

E57Symattra hat geschrieben:Ich kann mich noch an Zeiten erinnern, zumindest in den ersten Jahren in meiner Schule, da wurden bei einem Probealarm bei der Warnung auch die Klassenzimmer geräumt und ausgewiesene Schutzräume aufgesucht, bis die Entwarung kam, dann ging es wieder hoch.

Als ich vorletztes Jahr im Berufsschulunterricht saß und der Probealarm ertönte, wusste niemand, was los ist. Den Lehrer hat die Sirene überhaupt nicht interessiert. Ich habe ihn noch darauf angesprochen und der war total abweisend. Prost! Denke ich da nur...


Auf der Arbeit wären solche Räumungsübungen auch gut. Ich weiß nicht, wie es bei euch ist, aber ich höre die Sirenen in unserer Werkstatt unter Umständen nicht. Da brauche ich nur mal die Flex einzuschalten...

Bei mir auf der Arbeit müssten erst mal die Sirenen aufgestellt sein, aber dann würde ich die hören, weil 4. Etage, ganz oben, keine Werkstatt, kein Problem.

Hallo zusammen,

nochmal kurz Bericht zu diversen Anfragen:

Vom WDR ist nach wie vor KEINE Antwort zu erhalten, warum es beim Evonik-Unfall im April 2014 über eine Stunde dauerte, bis die Bevölkerung nach der Sirenenwarnung über WDR2 informiert wurde.

Und nachdem man sich laut eines WDR-Berichtes nun auch angeblich im Rhein-Sieg-Kreis für Warnungen über Smart-Phone-App's zu begeistern scheint, habe ich auch nochmal den RSK geschrieben mit der Frage, ob denn im Ernstfall überhaupt genügend Netzkapazitäten vorhanden sind, um SMS- oder sonstige Mobilfunklösungen zuverlässig anwenden zu können. Auch von dort leider KEINE Antwort.

Beide Anfragen sind bereits über zwei Monate her.

Kleines Beispiel noch zum Mobilfunk: Vor einer Woche hatten wir hier in Bonn unsere Großkirmes "Pützchens Markt". Dort ist jeweils zu den Spitzenzeiten wie Freitag- und Samstagabend, sowie Sonntagnachmittag das Handynetz über längere Zeit zusammen gebrochen. Und das weis ich nicht nur vom Hörensagen, sondern ich habe die Folgen selbst zu spüren bekommen, weil ich dort dienstlich beschäftigt war, und uns der wiederholte Mobilfunkausfall sehr beeinträchtigt hat. Ggf. ist dies auch der immer exzessiveren Anwendung von Smartphones in der breiten Bevölkerung zu verdanken, denn in den Vorjahren ist mir ein solch massiver Ausfall nicht aufgefallen.

bezog sich das auf die telefonie, sms oder die datendienste wie Internet also umts, lte

Der Ausfall bezog sich zumindest bei mir auf Telefonie. Ich habe kein Smartphone, bzw. die Internetfunktion bei meinem Privatgerät sogar abstellen lassen (weil mein Samsung eine schlechte Tastensperre hat und ich anfangs schon öfters fast ne Waschmaschine oder eine Karabikreise per "Hosentaschendrücker" bestellt hätte).

ok. wie gesagt... telefonie und sms ist eine sache, die IP-basierten Dienste das andere