Bald neue Sirene in Rohrenfels
Verfasst: Montag 2. Juli 2007, 03:07
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Feuerwehr möchte in der Gemeinde eine zweite Sirene
Dagegen konnte sich der Rat bezüglich der Umrüstung von Straßenleuchten auf Energiesparleuchten entscheiden. "Wir haben geprüft, ob es möglich ist auf LED-Lampen umzustellen", sagt Karin Schäfer. Da dies jedoch erst in zehn bis fünfzehn Jahren möglich sei, wird die Gemeinde nun zu Energiesparleuchten greifen. Dies sind 25 Prozent heller als die bisherigen Straßenleuchten. Die Kosten für die Lampen wurden in den haushaltsplanungen bereits berücksichtigt.
Nicht das Problem mit Licht, sondern das Problem mit Lauten hat die Rohrenfelser Feuerwehr zu bewältigen. Denn bei ungünstigem Wind ist die Sirene der Feuerwehr in nördlichen und östlichen Teilen der Gemeinde kaum hörbar. Eine zweite Sirene soll Abhilfe des Problems schaffen. Eine Ortsbegehung mit dem Feuerwehr kommandanten und Gemeinderäten soll die Suche nach einem geeigneten Standort erleichtern. "Wir haben keine Möglichkeit, die Sirene auf einem gemeindlichen Gebäude zu positionieren", erklärt Karin Schäfer. Wahrscheinlich laufe es letztendlich auf eine Sirene auf einem Masten hinaus. Der Entscheidungsprozess dürfe sich jedoch noch ein wenig hinziehen, fügt das Gemeindeoberhaupt hinzu.
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Quelle Augsburger Allgemeine
Gruß Olaf
Feuerwehr möchte in der Gemeinde eine zweite Sirene
Dagegen konnte sich der Rat bezüglich der Umrüstung von Straßenleuchten auf Energiesparleuchten entscheiden. "Wir haben geprüft, ob es möglich ist auf LED-Lampen umzustellen", sagt Karin Schäfer. Da dies jedoch erst in zehn bis fünfzehn Jahren möglich sei, wird die Gemeinde nun zu Energiesparleuchten greifen. Dies sind 25 Prozent heller als die bisherigen Straßenleuchten. Die Kosten für die Lampen wurden in den haushaltsplanungen bereits berücksichtigt.
Nicht das Problem mit Licht, sondern das Problem mit Lauten hat die Rohrenfelser Feuerwehr zu bewältigen. Denn bei ungünstigem Wind ist die Sirene der Feuerwehr in nördlichen und östlichen Teilen der Gemeinde kaum hörbar. Eine zweite Sirene soll Abhilfe des Problems schaffen. Eine Ortsbegehung mit dem Feuerwehr kommandanten und Gemeinderäten soll die Suche nach einem geeigneten Standort erleichtern. "Wir haben keine Möglichkeit, die Sirene auf einem gemeindlichen Gebäude zu positionieren", erklärt Karin Schäfer. Wahrscheinlich laufe es letztendlich auf eine Sirene auf einem Masten hinaus. Der Entscheidungsprozess dürfe sich jedoch noch ein wenig hinziehen, fügt das Gemeindeoberhaupt hinzu.
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Quelle Augsburger Allgemeine
Gruß Olaf