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Eine Reportage über die Schließung von Zivilschutzbunkern

Verfasst: Freitag 30. November 2007, 19:01
von SireneROF
http://www.dradio.de/dkultur/sendungen/ ... rt/685188/


Ladet es auch als MP3 rnter ist interresant

Gruß Olaf

Re: Eine Reportage über die Schließung von Zivilschutzbunker

Verfasst: Samstag 1. Dezember 2007, 00:06
von Olaf
Jaja, nette Werbung für unser Museum - gell?

Re: Eine Reportage über die Schließung von Zivilschutzbunker

Verfasst: Samstag 1. Dezember 2007, 12:35
von Siggi
Das klingt nach einer HSM irgendwie ...

Re: Eine Reportage über die Schließung von Zivilschutzbunker

Verfasst: Samstag 1. Dezember 2007, 12:36
von WS-Paul
Jaja, nette Werbung für unser Museum - gell?
Das schon, aber die Frage, ob solche "Luftschutzbunker" noch zeitgemäß sind, stellt sich schon
Mich hat schon immer die Frage beschäftigt, WER denn alles in den Bunker darf..., wer zuerst kommt malt zuerst, oder eher die "oberen Tausend"

Re: Eine Reportage über die Schließung von Zivilschutzbunker

Verfasst: Samstag 1. Dezember 2007, 13:07
von ReinhardG
Mich hat schon immer die Frage beschäftigt, WER denn alles in den Bunker darf..., wer zuerst kommt malt zuerst, oder eher die "oberen Tausend"
Die Letzteren haben ihre eigenen, reservierten Schutzanlagen, die z.T. auch heute noch unterhalten werden. Ansonsten hätte man einfach schnell genug da sein müssen, hätte ja längst nicht für alle gereicht.

Gruß - Reinhard.

Re: Eine Reportage über die Schließung von Zivilschutzbunker

Verfasst: Samstag 1. Dezember 2007, 13:17
von Siggi
Mich hat schon immer die Frage beschäftigt, WER denn alles in den Bunker darf..., wer zuerst kommt malt zuerst, oder eher die "oberen Tausend"
Die Letzteren haben ihre eigenen, reservierten Schutzanlagen, die z.T. auch heute noch unterhalten werden. Ansonsten hätte man einfach schnell genug da sein müssen, hätte ja längst nicht für alle gereicht.

Gruß - Reinhard.
Die richtigen Bonzen haben ihren persönlichen Bunker auf ihrem Grundstück.

Re: Eine Reportage über die Schließung von Zivilschutzbunker

Verfasst: Samstag 1. Dezember 2007, 18:02
von Olaf
Basis des bundedeutschen Bevölkerungsschutzes war immer der Selbstschutz. Das bedeutet für die Bunkerfrage, daß jeder sich um seinen eigenen Schutzraum im Keller oder unter dem Garten zu kümmern hatte.
Die öffentlichen Schutzbauten waren für jene gedacht, die im Ernstfall nicht mehr ihren eigenen Bunker zuhause hätten erreichen können. Also für die Leute, die gerade zufällig auf der Straße stehen oder nebenan im Büro oder an der Werkbank schuften. So denn deren Betriebe nicht auch einen Schutzraum gehabt hätten.
Die Sirenen heulten ja auch nicht nur für die "oberen Tausend".