Probealarm Freiburg
Verfasst: Freitag 21. März 2008, 14:11
Sirenenprobe am Samstag, 29. März
Signale "Feueralarm" und "Entwarnung"
Am Samstag, 29. März, von 10 bis 10.15 Uhr findet im gesamten Stadtkreis Freiburg eine Sirenenprobe statt. Folgende Signale sind zu hören: Ein 60 Sekunden-Dauerton, der zweimal für 12 Sekunden unterbrochen wird, signalisiert „Feueralarm“. Mit dem Signal „Entwarnung“ - einem Dauerton von 60 Sekunden Länge - wird der Test beendet.
Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft, die Nummer 0761/201-3344 oder -3315 anzurufen, falls eine Sirene nicht auslöst.
Sinn der zweimal jährlich - in der Regel Ende März und Ende Oktober - stattfindenden Sirenenproben ist es, die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Gleichzeitig dienen sie dazu, die Bevölkerung über die Bedeutung der Signale zu informieren. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden können.
Im Ernstfall sollte man Nachbarn sicherheitshalber über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Denn je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender möglicherweise wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.
Signale "Feueralarm" und "Entwarnung"
Am Samstag, 29. März, von 10 bis 10.15 Uhr findet im gesamten Stadtkreis Freiburg eine Sirenenprobe statt. Folgende Signale sind zu hören: Ein 60 Sekunden-Dauerton, der zweimal für 12 Sekunden unterbrochen wird, signalisiert „Feueralarm“. Mit dem Signal „Entwarnung“ - einem Dauerton von 60 Sekunden Länge - wird der Test beendet.
Das Amt für Brand- und Katastrophenschutz bittet die Bürgerschaft, die Nummer 0761/201-3344 oder -3315 anzurufen, falls eine Sirene nicht auslöst.
Sinn der zweimal jährlich - in der Regel Ende März und Ende Oktober - stattfindenden Sirenenproben ist es, die Warngeräte auf ihre Funktionsfähigkeit zu überprüfen. Gleichzeitig dienen sie dazu, die Bevölkerung über die Bedeutung der Signale zu informieren. Nur so kann das Amt für Brand- und Katastrophenschutz gewährleisten, dass die Bürger bei Großschadensereignissen gewarnt und für das Verhalten wichtige Informationen möglichst schnell weitergegeben werden können.
Im Ernstfall sollte man Nachbarn sicherheitshalber über die Sirenenwarnung informieren und das Radio einschalten. Denn je nach Schadenslage übermitteln die regionalen Sender möglicherweise wichtige Informationen und Verhaltensmaßregeln.