Liederbach: Wieder eine E57 weniger
Verfasst: Mittwoch 3. November 2021, 15:21
Bedingt durch die ganzen Corona-Einschränkungen, gab es längere Zeit
keine Clubabende mehr bei meinem Amateurfunker-Club in Liederbach.
Als ich letzten Freitag nach mehreren Monaten zum ersten Mal wieder
dort war, wunderte ich mich zunächst.
Denn im Treppenaufgang zur Toilette hing immer der Schaltkasten
für die neben dem Gebäude (alte Schule) aufgestellte E57-Mastsirene.
Der war auf einmal weg, nebst der ganzen Starkstrom-Kabelage und
dem im Keller befindlichen Stromanschlusskasten mit der Aufschrift:
"Sirene - 25A".
Stattdessen befand sich dort plötzlich ein vergleichsweise riesiger Schalt-
schrank, an dem ich mir fast den Kopf gestoßen hätte. Da der zugehörige
Schaltschrankschlüssel gleich daneben hing (von Sirene stand übrigens
kein Wort drauf), schaute ich neugierig hinein und staunte nicht schlecht:
Zwei große 12 Volt-Batterien, über eine dicke Kupferschiene in Reihe ge-
schaltet. Daneben auf zwei fetten Kühlkörpern jede Menge Leistungs-
elektronik mit dicken Power-Transistoren, sowie ein kleinerer Elektronik-
schrank mit LCD-Display und Tastenfeld mit Symbolen und Zahlen.
Mir war natürlich sofort klar, was das bedeutete: Draußen war es zwar
schon stockdunkel, aber man konnte schon erkennen, daß an der Spitze
des Mastes keine Eli mehr stand, sondern eine Kombination von Hörnern ...
Wolfi
keine Clubabende mehr bei meinem Amateurfunker-Club in Liederbach.
Als ich letzten Freitag nach mehreren Monaten zum ersten Mal wieder
dort war, wunderte ich mich zunächst.
Denn im Treppenaufgang zur Toilette hing immer der Schaltkasten
für die neben dem Gebäude (alte Schule) aufgestellte E57-Mastsirene.
Der war auf einmal weg, nebst der ganzen Starkstrom-Kabelage und
dem im Keller befindlichen Stromanschlusskasten mit der Aufschrift:
"Sirene - 25A".
Stattdessen befand sich dort plötzlich ein vergleichsweise riesiger Schalt-
schrank, an dem ich mir fast den Kopf gestoßen hätte. Da der zugehörige
Schaltschrankschlüssel gleich daneben hing (von Sirene stand übrigens
kein Wort drauf), schaute ich neugierig hinein und staunte nicht schlecht:
Zwei große 12 Volt-Batterien, über eine dicke Kupferschiene in Reihe ge-
schaltet. Daneben auf zwei fetten Kühlkörpern jede Menge Leistungs-
elektronik mit dicken Power-Transistoren, sowie ein kleinerer Elektronik-
schrank mit LCD-Display und Tastenfeld mit Symbolen und Zahlen.
Mir war natürlich sofort klar, was das bedeutete: Draußen war es zwar
schon stockdunkel, aber man konnte schon erkennen, daß an der Spitze
des Mastes keine Eli mehr stand, sondern eine Kombination von Hörnern ...
Wolfi