Fernwirkempfänger testen
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Fernwirkempfänger testen
Moin,
ich bin jetzt Besitzer des Fernwirkempfängers FS 150 aus dem Hause Hörmann. Allerdings möchte ich das Gerät auch in Betrieb nehmen, wobei mir zu meinem Glück nur noch ein BOS- Funksender fehlt. Die Tonfolgen kann ich notfalls mit dem PC aufspielen.
Damit ich nicht gegen das Fernmeldegesetz verstoße, werde ich die Antennenanschlüsse der beiden Geräte miteinander verbinden, sodass eine drahtgebundene Signalübermittlung stattfindet.
Oder gibt es auch noch ne andere Möglichkeit, die Empfängereinheit zu umgehen und die einzelnen Signale, welche auf dem Fernwirkempfänger einprogrammiert sind, abzurufen?
Schon einmal Danke im Voraus.
mfg,
ich bin jetzt Besitzer des Fernwirkempfängers FS 150 aus dem Hause Hörmann. Allerdings möchte ich das Gerät auch in Betrieb nehmen, wobei mir zu meinem Glück nur noch ein BOS- Funksender fehlt. Die Tonfolgen kann ich notfalls mit dem PC aufspielen.
Damit ich nicht gegen das Fernmeldegesetz verstoße, werde ich die Antennenanschlüsse der beiden Geräte miteinander verbinden, sodass eine drahtgebundene Signalübermittlung stattfindet.
Oder gibt es auch noch ne andere Möglichkeit, die Empfängereinheit zu umgehen und die einzelnen Signale, welche auf dem Fernwirkempfänger einprogrammiert sind, abzurufen?
Schon einmal Danke im Voraus.
mfg,
AlteHeuler324
Treffen sich zwei Sirenen. Sagt die eine: "Du, mir wurde das Dach geklaut!" Sagt die andere: "Heul doch!"
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Re: Fernwirkempfänger testen
Hi,
von welchem Gerät willst du denn per Kabel auf den Antennenanschluss des FWE gehen? Es gibt spezielle Test- und Messgeräte mit denen man so etwas machen kann. Alles andere würde ich nicht machen wenn ich es nicht genau wüsste dass es geht bzw. mir kein Schaden dadurch entsteht.
Der FS-150 hat (leider) keinen Testanschluss wie z.B. der MS-200 MPS4, dort könntest du einfach ein Audiosignal einschleusen und somit den Empfänger testen.
Lass dich dafür lieber von einem Funkfachmann beraten ;) Bzw. mal im FMS-Forum nachfragen, da hocken zig Leute die dir dabei helfen können.
von welchem Gerät willst du denn per Kabel auf den Antennenanschluss des FWE gehen? Es gibt spezielle Test- und Messgeräte mit denen man so etwas machen kann. Alles andere würde ich nicht machen wenn ich es nicht genau wüsste dass es geht bzw. mir kein Schaden dadurch entsteht.
Der FS-150 hat (leider) keinen Testanschluss wie z.B. der MS-200 MPS4, dort könntest du einfach ein Audiosignal einschleusen und somit den Empfänger testen.
Lass dich dafür lieber von einem Funkfachmann beraten ;) Bzw. mal im FMS-Forum nachfragen, da hocken zig Leute die dir dabei helfen können.
"Sirenen sind durch nichts zu ersetzen, ausser durch bessere Sirenen..." (Cimolino - 2012)
Elektror L1137/1237, FWE Sonnenburg MS 200 MPS 4
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Re: Fernwirkempfänger testen
Hallo KL7000F,
ich wollte nen BOS- Funksender direkt mit der Antennenbuchse des Fernwirkempfängers verbinden. Denn damit ist der Funksender nur noch ein Hochfrequenzgenerator und nicht mehr anmeldepflichtig.
Nen Schaltplan für einen UKW- Sender hab ich hier noch rumfliegen, mal schauen.
Wenigstens kann ich an den Fernwirkempfänger einen Handmelder anschließen, welcher dann das Signal "Feueralarm" schaltet.
Ist es eigentlich bei anderen Fernwirkempfängern auch der Fall, dass die Codierung mittels Lötbrücken hergestellt wird?
mfg,
ich wollte nen BOS- Funksender direkt mit der Antennenbuchse des Fernwirkempfängers verbinden. Denn damit ist der Funksender nur noch ein Hochfrequenzgenerator und nicht mehr anmeldepflichtig.
Nen Schaltplan für einen UKW- Sender hab ich hier noch rumfliegen, mal schauen.
Wenigstens kann ich an den Fernwirkempfänger einen Handmelder anschließen, welcher dann das Signal "Feueralarm" schaltet.
Ist es eigentlich bei anderen Fernwirkempfängern auch der Fall, dass die Codierung mittels Lötbrücken hergestellt wird?
mfg,
AlteHeuler324
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Re: Fernwirkempfänger testen
Hi,
ich kann dir nicht sagen ob die Signalstärke die dein Sender verlässt auch "kompatibel" mit dem Empfänger ist. Nicht dass du dir die Technik zerstörst. Da sollte ein Fachmann sein Wort erheben ;) Wie gesagt wäre dazu das FMS-Forum gut falls sich hier keiner findet.
Die Codierung wird bei den älteren Modellen mittels Lötbrücken eingestellt. Neuere Modelle können mit entsprechender Software programmiert werden.
Hast du auch die Erweiterungsplatine DT4 oder 5 o.ä. verbaut für Heulton und Probe?
ich kann dir nicht sagen ob die Signalstärke die dein Sender verlässt auch "kompatibel" mit dem Empfänger ist. Nicht dass du dir die Technik zerstörst. Da sollte ein Fachmann sein Wort erheben ;) Wie gesagt wäre dazu das FMS-Forum gut falls sich hier keiner findet.
Die Codierung wird bei den älteren Modellen mittels Lötbrücken eingestellt. Neuere Modelle können mit entsprechender Software programmiert werden.
Hast du auch die Erweiterungsplatine DT4 oder 5 o.ä. verbaut für Heulton und Probe?
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Re: Fernwirkempfänger testen
standardmäßig ist der ja mit Feueralarm bestückt. An der oberen rechten Seite steckt eine kleine Platine, welches eine Zivilschutzalarmplatine ist. Gleiches steht auf dem Prozessor.
AlteHeuler324
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Re: Fernwirkempfänger testen
Würde ich nicht machen. E57Michel hat mal ein Video auf YT gemacht. Da würde ich ihn lieber fragen (aber bitte per PN), wie er das gemacht hat. Alles andere ist zu riskant und die Gerätschaften zu teuer. Ansonsten schließe ich mich der Meinung von KL7000F an.
Re: Fernwirkempfänger testen
Hi,
ich habe mal irgendwo im Forum (im alten) gelesen, dass man ein einfaches Audiokabel nach dem Antennenempfänger anlöten kann und einfach mit der Soundkarte (leise gestellt) auslösen kann.
Was, wie und wo das das Kabel ran muss weiß ich nicht (mehr). Ich finde auch das Thema leider nicht mehr... :-(
Ralph
ich habe mal irgendwo im Forum (im alten) gelesen, dass man ein einfaches Audiokabel nach dem Antennenempfänger anlöten kann und einfach mit der Soundkarte (leise gestellt) auslösen kann.
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Re: Fernwirkempfänger testen
Wäre es möglich davon ein gutes Bild hochzuladen? Bzw. auch die Beschriftung vom Prozessor.AlteHeuler324 hat geschrieben:An der oberen rechten Seite steckt eine kleine Platine, welches eine Zivilschutzalarmplatine ist. Gleiches steht auf dem Prozessor.
Soweit ich weiss hat er MS200 MPS4 FWE und diese an der Prüfbuchse angeschlossen. So hat er es mir vor längerem mal gesagt. Über diese kann man zum einen einen Lautsprecher (mit Rauschsperre) anschließen oder eben ein Signal einschleusen.Fox 1 hat geschrieben:E57Michel hat mal ein Video auf YT gemacht. Da würde ich ihn lieber fragen (aber bitte per PN), wie er das gemacht hat.
Im Hinterkopf ist mir ähnliches auch bekannt, aber ich würde das nicht einfach so testen. Wäre blöd wenn am Ende ein Teil defekt ist ;)Ralph hat geschrieben:ich habe mal irgendwo im Forum (im alten) gelesen, dass man ein einfaches Audiokabel nach dem Antennenempfänger anlöten kann und einfach mit der Soundkarte (leise gestellt) auslösen kann.
Was, wie und wo das das Kabel ran muss weiß ich nicht (mehr). Ich finde auch das Thema leider nicht mehr... :-(
Edit: Hier ist geg. ein Anhaltspunkt für Tests. Funker schreibt, dass man ein Audiosignal an der ZF Baugruppe (NF Ausgang) anschließen (löten) kann und mit niedriger Lautstärke entsprechend 5-Ton-Folgen einschleust. Hier der Link zu dem Thema: viewtopic.php?f=31&t=1037&start=15
Wer nicht weiß was er macht und am Ende über ein defektes Gerät schimpft ist selber schuld ;)
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Re: Fernwirkempfänger testen
ich kann im Moment leider keine vernünftigen Bilder hochladen, da mein Vater mit seiner Digicam in Urlaub ist.
Ich hab hier hinter dem Demodulator die Möglichkeit, einen 6poligen Flachstecker aufzustecken, denn die Anschlüsse sind zweimal vorhanden.
Das verlinkte Thema ist interessant, wobei an de ausgehenden Kabeln des Demodulators keine Beschriftungen vorhanden sind. Damit fällt diese Auslösemöglichkeit ins Wasser.
Auf der Zusatzplatine sind zwei Quarze, oder Frequenzweichen - was auch immer - deren Beschriftung "1520.0" und "1860.0" ist. Das kann aber dann kein Luftalarm sein.
Auf der Hauptplatine sind auch zwei dieser Frequenzweichen - was auch immer - mit dem Werten "1240" und "675". Kann es sein, dass diese vier Quarze in der Elektronik zusammengeschaltet sind, und je nach Doppelton das entsprechende Signal ausgelöst wird?
Auf dem Prozessor steht "FS 150/27 Luft" und das Datum (13.11.87).
Was irgendwie lustig ist, ist, dass unter dem Demodulator noch ne Heizung verbaut wurde, welche mit nem geschätzten 50-Watt Widerstand realisiert wird.
Ich hab hier hinter dem Demodulator die Möglichkeit, einen 6poligen Flachstecker aufzustecken, denn die Anschlüsse sind zweimal vorhanden.
Das verlinkte Thema ist interessant, wobei an de ausgehenden Kabeln des Demodulators keine Beschriftungen vorhanden sind. Damit fällt diese Auslösemöglichkeit ins Wasser.
Auf der Zusatzplatine sind zwei Quarze, oder Frequenzweichen - was auch immer - deren Beschriftung "1520.0" und "1860.0" ist. Das kann aber dann kein Luftalarm sein.
Auf der Hauptplatine sind auch zwei dieser Frequenzweichen - was auch immer - mit dem Werten "1240" und "675". Kann es sein, dass diese vier Quarze in der Elektronik zusammengeschaltet sind, und je nach Doppelton das entsprechende Signal ausgelöst wird?
Auf dem Prozessor steht "FS 150/27 Luft" und das Datum (13.11.87).
Was irgendwie lustig ist, ist, dass unter dem Demodulator noch ne Heizung verbaut wurde, welche mit nem geschätzten 50-Watt Widerstand realisiert wird.
Zuletzt geändert von AlteHeuler324 am Samstag 11. August 2012, 03:09, insgesamt 1-mal geändert.
AlteHeuler324
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Re: Fernwirkempfänger testen
Dann müsste dein FWE folgende Programme auswerten können (falls er alle Frequenzen miteinander koppeln kann):AlteHeuler324 hat geschrieben:deren Beschriftung "1520.0" und "1860.0" ist.
Feueralarm (675/1240Hz)
Probealarm (675/1860Hz)
Katastrophenalarm (675/1520Hz) [Laut Prospekt von PSE]
ABC-Alarm (1240/1860Hz)
Die 1520Hz sind mir aber so noch nicht untergekommen...
Ich habe eine Telefonnummer eines Mitarbeiters bei PSE, welcher wohl bei der Entwicklung des FS150 mitgewirkt hat. Der konnte mir dazu einiges sagen. Leider habe ich zu dem "/27 Luft" keine Info. "/30" und "/37" haben das Programm für Heulton und Probe programmiert. Ich vermute somit dass der Prozessor entsprechend dem Doppeltonmodul programmiert ist und die auswertbaren Signale auch abspielen kann. Wenn du möchtest kann ich dir die Telefonnummer zureichen. Von Ihm hatte ich auch die Sache mit der Heizung erfahren. War wohl die erste Firma die FWE mit Heizung angeboten hat, gab wohl Bedarf dafür.AlteHeuler324 hat geschrieben:Auf dem Prozessor steht "FS 150/27 Luft" und das Datum (13.11.87).
Wenn du die Stecker links neben der 5-Ton Spule meinst dann müssten die laut dem Schaltplan wie folgt belegt sein:AlteHeuler324 hat geschrieben:Ich hab hier hinter dem Demodulator die Möglichkeit, einen 6poligen Flachstecker aufzustecken, denn die Anschlüsse sind zweimal vorhanden
Braun = Masse
Rot = +13,4 V
Orange = ?
Gelb = ?
Prüfstecker = ?
Grün = NF
OHNE GARANTIE! Lass es lieber durch einen Fachmann bestätigen bevor du irgendwas anklemmst!
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Re: Fernwirkempfänger testen
Genau DEN Beitrag meinte ich auch. Danke! :-)KL7000F hat geschrieben:...
Im Hinterkopf ist mir ähnliches auch bekannt, aber ich würde das nicht einfach so testen. Wäre blöd wenn am Ende ein Teil defekt ist ;)Ralph hat geschrieben:ich habe mal irgendwo im Forum (im alten) gelesen, dass man ein einfaches Audiokabel nach dem Antennenempfänger anlöten kann und einfach mit der Soundkarte (leise gestellt) auslösen kann.
Was, wie und wo das das Kabel ran muss weiß ich nicht (mehr). Ich finde auch das Thema leider nicht mehr... :-(
Edit: Hier ist geg. ein Anhaltspunkt für Tests. Funker schreibt, dass man ein Audiosignal an der ZF Baugruppe (NF Ausgang) anschließen (löten) kann und mit niedriger Lautstärke entsprechend 5-Ton-Folgen einschleust. Hier der Link zu dem Thema: viewtopic.php?f=31&t=1037&start=15
Wer nicht weiß was er macht und am Ende über ein defektes Gerät schimpft ist selber schuld ;)
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Re: Fernwirkempfänger testen
Hallo KL7000F,
danke für die ausführliche Information. Ich hab mal bei Hörmann angefragt, ob die Unterlagen zum FWE rausrücken. Alternativ würde ich bei dem PSE- Mitarbeiter anrufen.
Dass der KatAlarm noch verbaut wurde wundert mich... denn das ist doch eigentlich auch nur noch Heulton. Früher war das doch Feueralarm, 30 Sekunden Pause und dann 1minütiger Dauerton.
Wie auch immer, die einzelnen Programme werde ich dem FWE schon entlocken :-)
mfg,
danke für die ausführliche Information. Ich hab mal bei Hörmann angefragt, ob die Unterlagen zum FWE rausrücken. Alternativ würde ich bei dem PSE- Mitarbeiter anrufen.
Dass der KatAlarm noch verbaut wurde wundert mich... denn das ist doch eigentlich auch nur noch Heulton. Früher war das doch Feueralarm, 30 Sekunden Pause und dann 1minütiger Dauerton.
Wie auch immer, die einzelnen Programme werde ich dem FWE schon entlocken :-)
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Treffen sich zwei Sirenen. Sagt die eine: "Du, mir wurde das Dach geklaut!" Sagt die andere: "Heul doch!"
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Re: Fernwirkempfänger testen
Hi,
wobei mir der KatAlarm nur wie folgt bekannt ist:
825 Hz / 1240 Hz
3x (12s ein+12s aus) + 60s ein
Woher die 1520 Hz kommen ist mir nicht bekannt. Ja wenn du ne Möglichkeit zum Einspeisen hast, dann kannst du auch alle Kombinationen testen ;)
wobei mir der KatAlarm nur wie folgt bekannt ist:
825 Hz / 1240 Hz
3x (12s ein+12s aus) + 60s ein
Woher die 1520 Hz kommen ist mir nicht bekannt. Ja wenn du ne Möglichkeit zum Einspeisen hast, dann kannst du auch alle Kombinationen testen ;)
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Re: Fernwirkempfänger testen
Danke für die Schaltpläne. Ich hab mal nach deinem Schema ein NF- Signal eingespeist, weil es sich nach einem der Schaltpläne bestätigen ließ. Und es funktioniert! Ich kann allerdings leider nur Probealarm und Feueralarm auslösen. Ich probiers mal weiter, ich halte euch aufm Laufenden ;-)
AlteHeuler324
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Re: Fernwirkempfänger testen
Kein Problem! Schön dass es funktioniert und nichts kaputt ging ;)
Ich habe hier einige Doppeltonfrequenzen zusammengeschrieben falls du noch was benötigst. Wenn Probealarm auslöst, dann funktioniert die DT-Karte. Probier doch mal die 1520Hz mit den anderen Frequenzen die verbaut sind zu koppeln: 675Hz, 1240Hz und 1860Hz
Es kann aber durchaus sein dass die Stimmgabel vorhanden ist und funktioniert, aber der Prozessor das Signal nicht programmiert hat!
Beim Probealarm kannst du anhand einer Brücke (siehe Schaltplan) zwischen 5 Sek. und 12 Sek. wählen. Ebenso ist dort eine Handauslösung durch kurzes schließen möglich bzw. ein Wechsel auf 3-Ton möglich (braucht aber wohl keiner mehr ;) ).
Ich habe hier einige Doppeltonfrequenzen zusammengeschrieben falls du noch was benötigst. Wenn Probealarm auslöst, dann funktioniert die DT-Karte. Probier doch mal die 1520Hz mit den anderen Frequenzen die verbaut sind zu koppeln: 675Hz, 1240Hz und 1860Hz
Es kann aber durchaus sein dass die Stimmgabel vorhanden ist und funktioniert, aber der Prozessor das Signal nicht programmiert hat!
Beim Probealarm kannst du anhand einer Brücke (siehe Schaltplan) zwischen 5 Sek. und 12 Sek. wählen. Ebenso ist dort eine Handauslösung durch kurzes schließen möglich bzw. ein Wechsel auf 3-Ton möglich (braucht aber wohl keiner mehr ;) ).
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