E57 im Eimer?
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Re: E57 im Eimer?
Ich halte trotzdem an meiner Vermutung fest. Es gibt Möglichkeiten, wie sich ein mechanisches Problem eben nur in höheren Drehzahlen bemerkbar machen würde, sodass der Auslauf unterhalb normal abläuft.
- Alexander470815
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Re: E57 im Eimer?
Das wüsst ich aber auch mal gern. ;-)
Das dürfte nur passieren wenn da etwas Drehzahl- also Fliehkraft abhängiges dran wäre und sowas ist mir bei der E57 noch nicht untergekommen. Ich hab schon eine E57 gesehen die mit Efeu zugewachsen war und durch diesen so stark gebremst wurde, das sie nach jedem abschalten des Schützes nach unter 10sek zum Stillstand kam. Trotzdem hat diese E57 jedes mal ihre +420hz erreichen können. Wie geht das? Nach deiner Vermutung, dürfte es sowas nicht geben. :-P
So ein Asynchronmotor hat viel Kraft, besonders wenn er 5000 Watt hat. Das einzige was den aufhält wäre den Rotor mit mehreren Latten zu blockieren sodass er nicht vor und Zurück könnte ODER total Defekte Lager die so dermaßen runter gerockt sind das diese total blockieren. Was mir allerdings tatsächlich schon aufgefallen ist, dass E57er die über 10 Jahre nicht gelaufen sind auch schneller auslaufen allerdings kann dies durch verhärtetes Fett in den Lagern zustande kommen und trotzdem laufen diese Sirenen von der Tonlage her vollkommen innerhalb ihrer Toleranz.
Ein Fachmann sagte mal zu mir, dass solch ein Motor sogar ein stück zurück dreht und das Hindernis zerhacken würde, würde man ihn in Drehrichtung blockieren. Soviel zu der Theorie von Günter von damals die da lautete: "Würde man eine Hand in einen Port stecken und diesen in Drehrichtung schließen, dann würde sie nicht anlaufen können."
Interessante Theorie aber ich würde nicht meine Hand hinhalten um es auszuprobieren xD
Fakt ist, mir ist solch eine Tief drehende E57 bis jetzt nur einmal untergekommen. Damals gab es vor über 5 Jahren ein Video von einem Probealarm wo man auch die Nachbarsdorfs-E57 hören konnte. Erst normal, dann beim 2. FA Takt nur noch geringe Drehzahl etwa genau die gleiche Tonlage wie unser Fall hier. Der Fall damals ereignete sich im Winter und wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, konnte das Problem sogar relativ schnell wieder behoben werden. Ich bin mal gespannt, ob sich an diesem Fall noch etwas tut.
Gruß
Rene
Das dürfte nur passieren wenn da etwas Drehzahl- also Fliehkraft abhängiges dran wäre und sowas ist mir bei der E57 noch nicht untergekommen. Ich hab schon eine E57 gesehen die mit Efeu zugewachsen war und durch diesen so stark gebremst wurde, das sie nach jedem abschalten des Schützes nach unter 10sek zum Stillstand kam. Trotzdem hat diese E57 jedes mal ihre +420hz erreichen können. Wie geht das? Nach deiner Vermutung, dürfte es sowas nicht geben. :-P
So ein Asynchronmotor hat viel Kraft, besonders wenn er 5000 Watt hat. Das einzige was den aufhält wäre den Rotor mit mehreren Latten zu blockieren sodass er nicht vor und Zurück könnte ODER total Defekte Lager die so dermaßen runter gerockt sind das diese total blockieren. Was mir allerdings tatsächlich schon aufgefallen ist, dass E57er die über 10 Jahre nicht gelaufen sind auch schneller auslaufen allerdings kann dies durch verhärtetes Fett in den Lagern zustande kommen und trotzdem laufen diese Sirenen von der Tonlage her vollkommen innerhalb ihrer Toleranz.
Ein Fachmann sagte mal zu mir, dass solch ein Motor sogar ein stück zurück dreht und das Hindernis zerhacken würde, würde man ihn in Drehrichtung blockieren. Soviel zu der Theorie von Günter von damals die da lautete: "Würde man eine Hand in einen Port stecken und diesen in Drehrichtung schließen, dann würde sie nicht anlaufen können."
Interessante Theorie aber ich würde nicht meine Hand hinhalten um es auszuprobieren xD
Fakt ist, mir ist solch eine Tief drehende E57 bis jetzt nur einmal untergekommen. Damals gab es vor über 5 Jahren ein Video von einem Probealarm wo man auch die Nachbarsdorfs-E57 hören konnte. Erst normal, dann beim 2. FA Takt nur noch geringe Drehzahl etwa genau die gleiche Tonlage wie unser Fall hier. Der Fall damals ereignete sich im Winter und wenn ich es noch richtig in Erinnerung habe, konnte das Problem sogar relativ schnell wieder behoben werden. Ich bin mal gespannt, ob sich an diesem Fall noch etwas tut.
Gruß
Rene
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Re: E57 im Eimer?
Das wäre ja schonmal eine Möglichkeit. Und eben was mit den Lagern. Kenne durchaus Motoren, die bei einer bestimmten Drehzahl heftig anfangen zu brummen und zu vibrieren, wenn auch in kleineren Leistungsklassen.sirenator hat geschrieben:Das dürfte nur passieren wenn da etwas Drehzahl- also Fliehkraft abhängiges dran wäre und sowas ist mir bei der E57 noch nicht untergekommen.
Und ein Lottogewinn ist mir noch nicht untergekommen und sehr unwahrscheinlich, aber den gibts auch ;-)
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Re: E57 im Eimer?
Wovon du sprichst hat mit Unwucht zu tun. Die kann dafür sorgen das es anfängt zu vibrieren allerdings kann in diesem Fall keine all zu starke Unwucht vorliegen denn würde eine Unwucht die E57 so stark bremsen, dann würde die ganze Sirene so dermaßen Vibrieren das man dies auf dem Video sehen UND auch hören könnte.
Re: E57 im Eimer?
Wenn die Lager vielleicht derartig ausgenudelt sind, dass sie radial viel Spiel haben? Dann könnte doch der Läufer ab einer bestimmten Drehzahl anfangen zu vibrieren, und zwar immer ab der Drehzahl, wo sich kleine Restunwuchten (die es sicherlich immer gibt) genug auswirken. So passiert es ja auch bei kleinen Modellbaumotoren, wenn die Läuferachsen bzw. deren Lager ausgenudelt sind oder auch schlecht gefettet sind. Die fangen dann auch irgendwann an zu jaulen undwerden in der Drehzahl gedrückt. Ich hatte sogar mal einen großen Drehstrommotor (etwa 10 kW) der sich ähnlich verhalten hat.
Natürlich macht das "Geräusch", wenn die Achsen in den Lagern vibirieren, aber bei einer Sirene könnte das doch vielleicht übertönt werden.
Natürlich macht das "Geräusch", wenn die Achsen in den Lagern vibirieren, aber bei einer Sirene könnte das doch vielleicht übertönt werden.
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Re: E57 im Eimer?
Alternativ vielleicht eine lose Polyamid-Schicht die sich bei Drehzahlen abhebt und verklemmt?
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Re: E57 im Eimer?
Kann schon alles sein, das muss ich zugeben nur leider werden wir es wohl nicht erfahren solange nichts passiert.
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Re: E57 im Eimer?
Lange nicht mehr reingeschaut. Hui, es wurde ja viel geschrieben und der Michel hat sogar ein Video von der hochgeladen!
Ich hatte damals die zuständige Feuerwehr Vaterstetten angeschrieben, auf eine Antwort warte ich schon seit vier Wochen.
Hat zwischenzeitlich jemand anderes eine E-Mail an die Gemeinde Vaterstetten oder Andere geschrieben?
Ich hatte damals die zuständige Feuerwehr Vaterstetten angeschrieben, auf eine Antwort warte ich schon seit vier Wochen.
Hat zwischenzeitlich jemand anderes eine E-Mail an die Gemeinde Vaterstetten oder Andere geschrieben?
Re: E57 im Eimer?
Nachdem ich ja nur etwa 15 km von Vaterstetten entfernt wohne, will ich mal drauf antworten. Zunächst einmal: nein, ich habe keine Mail an die Gemeinde Vaterstetten oder Andere geschrieben. Denn mir reicht im Moment bereits das, was ich bei mir in Unterhaching erlebe. Vorab möchte ich betonen, dass es im Moment in Unterhaching keine stationären Sirenen gibt. Etwa 200m von meinem Wohnhaus entfernt wurde aber vor einem guten Jahr ein Mast aufgestellt, der verdächtig nach einem Sirenenmast aussieht. Eigentlich bin ich mir sogar bereits sehr sicher, dass es einer ist, da mir meine Eltern erzählt haben, dass Mitte Januar an einem Werktag aus dieser Richtung mehrmals kurze Heultöne ("Heulstöße") zu hören waren. Deutet meiner Meinung nach sehr stark auf einen Beschallungstest einer Sirene hin. Das wiederum würde aus meiner Sicht bedeuten, dass ein neues Sirenenwarnsystem für Unterhaching bereits beschlossene Sache ist, nachdem vor ca. 20 Jahren die früheren Motorsirenen abgebaut wurden. Leider war ich an diesem Tag Mitte Januar in Regensburg und habe somit diesen Test nicht mit eigenen Ohren gehört. Ich habe diesen Masten inzwischen mit meinem Smartphone mehrmals abfotografiert. Mit diesen Photos bewaffnet war ich erst heute wieder in unserem Feuerwehrhaus (also bei der FFW Unterhaching) und habe dort jemandem dieses Bild gezeigt und meine Vermutung geschildert. Das erste Mal war ich übrigens vor zwei Wochen dort und habe mit dem Kommandanten gesprochen. Dort wurde mir heute doch allen Ernstes gesagt, dass dies kein Sirenenmast sein könne, weil diesbezüglich in Unterhaching nichts geplant sei, da man angeblich andere Methoden zur Warnung der Bevölkerung hätte (beispielsweise mobile Sirenen bzw. in Kürze vsl. auch KATWARN in gesamten Kreis München). Zudem würde man solch eine eventuelle Planung bei der Feuerwehr wissen und es sei ihnen nichts bekannt. Das müsse dann ein Mobilfunkmast oder ein Mast für den Digitalfunk der Polizei o. ä. sein. Ganz ehrlich, das glaube ich aufgrund des oben genannten Ereignisses nie im Leben. Und warum wie in diesem Fall ohne Genehmigung ein Masten für Mobilfunk oder einen Digitalfunkmast mitten in ein Wohngebiet gesetzt werden soll, ist mir schleierhaft. Ausserdem steht dieser Mast ja auf einem gepfalsterten Weg auf dem Boden mitten zwischen Wohnhäusern neben einem Trafokasten und nicht auf einem Hochhaus o. ä. Sorry, dass ich etwas off-topic geschrieben habe, aber das musste ich jetzt mal loswerden. Auch auf die Gefahr hin, dass ich vielleicht hier übers Ziel hinaus schiesse, aber ich komme mir in diesem Fall irgendwie angelogen vor und habe den Eindruck, dass hier nur Ausreden gesucht werden, solange die Sirenen noch nicht aufgestellt sind.Sirenen-Steff hat geschrieben:Lange nicht mehr reingeschaut. Hui, es wurde ja viel geschrieben und der Michel hat sogar ein Video von der hochgeladen!
Ich hatte damals die zuständige Feuerwehr Vaterstetten angeschrieben, auf eine Antwort warte ich schon seit vier Wochen.
Hat zwischenzeitlich jemand anderes eine E-Mail an die Gemeinde Vaterstetten oder Andere geschrieben?
Auch im Rathaus hat man mir diverse Male gesagt, dass man nicht wisse, was das für ein Mast sein soll. Bereits vor einigen Jahren hatte ich das Gefühl, dass es der Gemeinde nur darum geht, die Bevölkerung nicht zu verunsichern und deshalb auch über die mobilen Sirenen nichts bekannt gegeben wurde.
P. S. In einigen umliegenden Gemeinden von Unterhaching wurden alleine seit 2014 zahlreiche neue elektronische Sirenen aufgestellt, die im Wesentlichen defekte E57er Sirenen ersetzten sollen. Spricht meiner Meinung nach ebenfalls sehr stark für ein neues kreisweites Warnsystem.
Vielleicht hat ja jemand ähnliche Erfahrungen wie ich gemacht, obwohl das besonders in diesem Fall eigentlich niemandem wünschen möchte.
Beste Grüße,
Tobias
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Re: E57 im Eimer?
Ich gehe davon aus, dass das Schütz im Sirenenschaltkasten einen Schlag weg hat und der Kontakt mehr schlecht als recht zustande kommt.
Re: E57 im Eimer?
Das ist falsch. Im Gegensatz zu Reihenschlussmotoren erzeugen Asynchronmaschinen ein konstantes Drehmoment (bei konstanter Drehzahl)sirenator hat geschrieben:Ein Fachmann sagte mal zu mir, dass solch ein Motor sogar ein stück zurück dreht und das Hindernis zerhacken würde, würde man ihn in Drehrichtung blockieren.
Also würde der Rotor das Hindernis treffen und dann mit konstantem Moment dagegengedrückt werden.
(Nahezu) Nenndrehzahl trotz "Bremsen" wie Efeu erreichen sie deshalb, weil sich diese Motoren aus ihrem Funktionsprinzip heraus wie Proportionalregler verhalten.
Daraus folgt aber auch, dass diese Motoren beim Anlauf eine enorme Kraft entwickeln und niemals die Netzfrequenz erreichen (weil vorher der Rotorstrom gegen 0 geht)
Das hängt alleine vom Moment ab, dass der Motor bringt. Da aber die Rotoren noch dazu relativ wenig Durchmesser haben, würde ich mich darauf nicht verlassen.sirenator hat geschrieben:Soviel zu der Theorie von Günter von damals die da lautete: "Würde man eine Hand in einen Port stecken und diesen in Drehrichtung schließen, dann würde sie nicht anlaufen können."
Interessante Theorie aber ich würde nicht meine Hand hinhalten um es auszuprobieren xD
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Re: E57 im Eimer?
Narrt mich jetzt mein Fachwissen??
Soweit ich weis wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen über die Kosntruktion des Läuferkäfigs beeinflusst.
Standartmotoren mit normalem Läufer, (wie auch die E57) haben ein sehr geringes Startmoment.
Daher kann man den Läufer eine E57 festhalten denke ich, wo aber auch das Hebelgesetz auf den Durchmesser eine Rolle spielt.
Beispielsweise Drehstromasynchronmaschinen, so bis 0,55kW, da ist es in der Regel kein Problem die bloße Welle mit der Hand festzuhalten.
Das haben wir in unserem Leichtsinn in der Ausbildung selber getestet.
Kondensatormotoren lassen wir mal aussen vor die sind so schlecht im Anlaufmoment (nur mit Betrieb-µF) da hab ich schon 3kW festgehalten.
Desshalb laufen ja z.B. Kompressoren auch druckentlastet an. Es ist deutlich billiger eine Schaltung und Ventil für eine Entlastung vorzusehen,
als einen Spezialmotor für Schweranlauf zu kaufen, zumal im Falle eines Defektes auch eine kurzfristige Neubeschaffung schwer wäre.
Soweit ich weis wird das Anlaufmoment von Asynchronmaschinen über die Kosntruktion des Läuferkäfigs beeinflusst.
Standartmotoren mit normalem Läufer, (wie auch die E57) haben ein sehr geringes Startmoment.
Daher kann man den Läufer eine E57 festhalten denke ich, wo aber auch das Hebelgesetz auf den Durchmesser eine Rolle spielt.
Beispielsweise Drehstromasynchronmaschinen, so bis 0,55kW, da ist es in der Regel kein Problem die bloße Welle mit der Hand festzuhalten.
Das haben wir in unserem Leichtsinn in der Ausbildung selber getestet.
Kondensatormotoren lassen wir mal aussen vor die sind so schlecht im Anlaufmoment (nur mit Betrieb-µF) da hab ich schon 3kW festgehalten.
Desshalb laufen ja z.B. Kompressoren auch druckentlastet an. Es ist deutlich billiger eine Schaltung und Ventil für eine Entlastung vorzusehen,
als einen Spezialmotor für Schweranlauf zu kaufen, zumal im Falle eines Defektes auch eine kurzfristige Neubeschaffung schwer wäre.
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Re: E57 im Eimer?
Hängt immer davon ab, womit man vergleicht.
zB eine Synchronmaschine an einem Stromrichter kann wirklich konstantes Drehmoment von 0 weg, die wird eine ASM sicher übertreffen.
Im Vergleich mit allen Motorarten ist eine ASM aber schon ziemlich stark.
Aber bestimmt springt sie nicht zurück, weil das Drehmoment ja Über die ganze Umdrehung konstant ist.
Das würde eigentlich nur bei einer Synchronmaschine im BLDC-Betrieb passieren wenn man "blind" kommutiert ohne auf die Rotorlage zu achten.
Und 5KW wären mir viel zu heftig um da meine Hand zu riskieren.
Aber eventuell kann das ja mal jemand mit einer dünnen Holzleiste ausprobieren... :)
zB eine Synchronmaschine an einem Stromrichter kann wirklich konstantes Drehmoment von 0 weg, die wird eine ASM sicher übertreffen.
Im Vergleich mit allen Motorarten ist eine ASM aber schon ziemlich stark.
Aber bestimmt springt sie nicht zurück, weil das Drehmoment ja Über die ganze Umdrehung konstant ist.
Das würde eigentlich nur bei einer Synchronmaschine im BLDC-Betrieb passieren wenn man "blind" kommutiert ohne auf die Rotorlage zu achten.
Und 5KW wären mir viel zu heftig um da meine Hand zu riskieren.
Aber eventuell kann das ja mal jemand mit einer dünnen Holzleiste ausprobieren... :)
- hoffendlichS3
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Re: E57 im Eimer?
vergleichspunkt war jetzt eine Drehstrom-Asynchronmaschine im Moment des Anlaufes also N=0.
Dort hat sie so gut wie Null Drehmoment.
Dort hat sie so gut wie Null Drehmoment.
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