Restauration SLEA 52
- Teefix
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Re: Restauration SLEA 52
Im Winter ging es in großen Schritten voran, soweit es das Wetter und die Zeit eben zuließen.
Die großen Löcher im Dach und der Seitenwand sind mit Blechen verschweißt worden und auch so manch anderes Loch wurde im gleichen Atemzug auch verschlossen. Leider waren die Arbeiten schwieriger als gedacht und haben im allen zwei Tage in Anspruch genommen.
Der einfachste Part war noch das Dach, da es sich da nur um ein quadratisches Loch gehandelt hat, welches schnell ersetzt werden konnte. Die Seitenwand war am unteren Ende doch schwerer angegriffen als gedacht, so das wir da auf fast ganzer Linie ein Stück entfernen mussten und es neu aufbauen mussten.
Die Arbeit hat sich an der Stelle aber gelohnt, es fehlen noch einige Feinarbeiten, die jetzt im Sommer nach und nach kommen. Bis dahin sind die ganzen Kleinteile, wie Lautsprecher samt Halter, Sirenendach, etc. an der Reihe mit Schleifen, reparieren und neu lacken.
Aber schaut euch die Bilder an.
Die großen Löcher im Dach und der Seitenwand sind mit Blechen verschweißt worden und auch so manch anderes Loch wurde im gleichen Atemzug auch verschlossen. Leider waren die Arbeiten schwieriger als gedacht und haben im allen zwei Tage in Anspruch genommen.
Der einfachste Part war noch das Dach, da es sich da nur um ein quadratisches Loch gehandelt hat, welches schnell ersetzt werden konnte. Die Seitenwand war am unteren Ende doch schwerer angegriffen als gedacht, so das wir da auf fast ganzer Linie ein Stück entfernen mussten und es neu aufbauen mussten.
Die Arbeit hat sich an der Stelle aber gelohnt, es fehlen noch einige Feinarbeiten, die jetzt im Sommer nach und nach kommen. Bis dahin sind die ganzen Kleinteile, wie Lautsprecher samt Halter, Sirenendach, etc. an der Reihe mit Schleifen, reparieren und neu lacken.
Aber schaut euch die Bilder an.
- Totusignotus
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Re: Restauration SLEA 52
Sehr schöne Arbeit!
Es macht Freude zu sehen, wie das Projekt SELA wächst!
Es macht Freude zu sehen, wie das Projekt SELA wächst!
"Wer bewirkt, dass dort, wo bisher keine Sirene stand, nunmehr eine Sirene steht, der hat mehr für ein Volk geleistet als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann." - Friedrich der Große (könnte das so ähnlich gesagt haben)
- Teefix
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Re: Restauration SLEA 52
Es wächst langsam aber stetig... Wenn man bedenkt, dass das Projekt nun schon im vierten Jahr läuft und der eigentliche Plan vorsah, das es in zwei Jahren fertig sein sollte, bin ich immer noch guter Dinge.
Es hat doch einige Probleme und Rückschläge gegeben, aber an Aufgeben ist nicht zu denken.
Es hat doch einige Probleme und Rückschläge gegeben, aber an Aufgeben ist nicht zu denken.
- Totusignotus
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Re: Restauration SLEA 52
Lieber langsam, stetig und genau geplant als eine unüberlegte Hau-Ruck-Aktion mit ewig bereutem Fehler.
Immer weiter so!
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"Wer bewirkt, dass dort, wo bisher keine Sirene stand, nunmehr eine Sirene steht, der hat mehr für ein Volk geleistet als ein Feldherr, der eine Schlacht gewann." - Friedrich der Große (könnte das so ähnlich gesagt haben)
Re: Restauration SLEA 52
Sehr gute Arbeit! Top!!!
Re: Restauration SLEA 52
Super Arbeit,gefällt mir,wirklich Top!
Nur weiter so!
Gruss Sven
Nur weiter so!
Gruss Sven
- Teefix
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Re: Restauration SLEA 52
Wenn man denkt es läuft mal, dann wird man auch wieder gebremst... Dank zweier längerer Zwangspausen blieb hier einiges liegen. Aber es geht weiter... :-)
Zu allerst der Anhänger ist musste dank "Kündigung" seiner Unterkunft im Herbst letzten Jahres umziehen, da ich aber leider immer noch im Süden festhänge und der Anhänger endlich mal fertig werden sollte, war relativ schnell klar das der Anhänger vorläufig wieder in meine Nähe kommt. Da aber der TÜV da noch in weiter Ferne stand, musste ein Anhängertransport organisiert werden. So bin ich im September für ein Wochenende in den Norden gefahren um alles zusammenzupacken und den Anhänger reisefertig zu machen.
Dies alles musste wieder in den Anhänger.
Reisefertig...
Ein Wochenende später ging es dann morgen um vier los, da die Geschwindigkeit mit 80 Km/h doch sehr entspannt ist, ging es dementsprechend langsam vorran. Um kurz vor 12 Uhr waren wir dann im Norden angekommen und wurden auch gleich mit einem Kaffee entfangen. Der Anhänger entfing uns so:
Kurz darauf ging es auch schon ans Verladen. Da es aber in der Nacht geregnet hatte, wollte der Anhänger sich absolut nicht per Trecker die Holzbohlen hochschieben lassen.
erster Versuch: Also musste eine Alternative her und die würde in einer alten Lagerhalle auf dem Gelände gefunden. Der SLEA wurde kurzerhand mit dem Trecker rumgefahren und das Zugfahrzeug nebst Anhänger wurde rückwärst in die Halle gefahren. So konnte der Anhänger relativ leicht in den Anhänger gefahren werden.
Kurz danach ging es wieder auf die Reise, um am späten Abend wieder im Süden anzukommen. Eine Unterstellmöglichkeit konnte mir mein Schwiegervater organisieren. Der Anhänger hat vorläufig Unterschlupf in der Werkstatt seiner Firma gefunden.
Am Sonntag morgen wurde dann per Gabelstapler abgeladen und eine Bestandsaufnahme der Teile gemacht, nur um festzustellen das kein Teil fehlt. Desweiteren wurde nach fast zwei Jahren der Motor mal wieder zum laufen gebracht. Leider läuft dieser so unrund und liefert keinen Strom mehr, so das dieser im weiteren Gang der Restauration nochmal komplett zerlegt werden muss.
Danach ging es erstmal in den Winterschlaf...
Zu allerst der Anhänger ist musste dank "Kündigung" seiner Unterkunft im Herbst letzten Jahres umziehen, da ich aber leider immer noch im Süden festhänge und der Anhänger endlich mal fertig werden sollte, war relativ schnell klar das der Anhänger vorläufig wieder in meine Nähe kommt. Da aber der TÜV da noch in weiter Ferne stand, musste ein Anhängertransport organisiert werden. So bin ich im September für ein Wochenende in den Norden gefahren um alles zusammenzupacken und den Anhänger reisefertig zu machen.
Dies alles musste wieder in den Anhänger.
Reisefertig...
Ein Wochenende später ging es dann morgen um vier los, da die Geschwindigkeit mit 80 Km/h doch sehr entspannt ist, ging es dementsprechend langsam vorran. Um kurz vor 12 Uhr waren wir dann im Norden angekommen und wurden auch gleich mit einem Kaffee entfangen. Der Anhänger entfing uns so:
Kurz darauf ging es auch schon ans Verladen. Da es aber in der Nacht geregnet hatte, wollte der Anhänger sich absolut nicht per Trecker die Holzbohlen hochschieben lassen.
erster Versuch: Also musste eine Alternative her und die würde in einer alten Lagerhalle auf dem Gelände gefunden. Der SLEA wurde kurzerhand mit dem Trecker rumgefahren und das Zugfahrzeug nebst Anhänger wurde rückwärst in die Halle gefahren. So konnte der Anhänger relativ leicht in den Anhänger gefahren werden.
Kurz danach ging es wieder auf die Reise, um am späten Abend wieder im Süden anzukommen. Eine Unterstellmöglichkeit konnte mir mein Schwiegervater organisieren. Der Anhänger hat vorläufig Unterschlupf in der Werkstatt seiner Firma gefunden.
Am Sonntag morgen wurde dann per Gabelstapler abgeladen und eine Bestandsaufnahme der Teile gemacht, nur um festzustellen das kein Teil fehlt. Desweiteren wurde nach fast zwei Jahren der Motor mal wieder zum laufen gebracht. Leider läuft dieser so unrund und liefert keinen Strom mehr, so das dieser im weiteren Gang der Restauration nochmal komplett zerlegt werden muss.
Danach ging es erstmal in den Winterschlaf...
Re: Restauration SLEA 52
Schön wieder vom SLEA zu hören. Wird schon noch werden, manchen Projekte brauchen seine Zeit...
"Sirenen sind durch nichts zu ersetzen, ausser durch bessere Sirenen..." (Cimolino - 2012)
Elektror L1137/1237, FWE Sonnenburg MS 200 MPS 4
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- Teefix
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Re: Restauration SLEA 52
Hallo,
ja manchmal muss man auch einfach zurückstecken und nehmen was das Leben für Überraschungen bringt... Eigentlich war dsa ganze Projekt auf 2 Jahre angesetzt, nun sind wir im fünften Jahr und es fehlt noch vieles an Arbeiten. Aber langsam arbeitet man sich nun durch, wenn der Tüv gemacht ist und der Generator wieder eingebaut ist, dann bin ich zuversichtlich.
Momentan bin ich an vielen kleinen Sachen dran, zum aufarbeiten und lackieren.
ja manchmal muss man auch einfach zurückstecken und nehmen was das Leben für Überraschungen bringt... Eigentlich war dsa ganze Projekt auf 2 Jahre angesetzt, nun sind wir im fünften Jahr und es fehlt noch vieles an Arbeiten. Aber langsam arbeitet man sich nun durch, wenn der Tüv gemacht ist und der Generator wieder eingebaut ist, dann bin ich zuversichtlich.
Momentan bin ich an vielen kleinen Sachen dran, zum aufarbeiten und lackieren.