Salü,
also jetzt habt Ihr wieder einen mehr im Forum ! Und zwar einen in Franken lebenden Saarländer, Feuerwehrangehöriger, der seine Kindheit unter einer verbrachte und mit ungefähr 4 zum ersten mal in den Schaltkasten sah...
Leider versuch ich schon länger ins Forum hier reinzukommen, aber HPDs Ankündigung bei WKW war dann die Lösung ! Sonst hätte ich euch folgendes schon geschrieben.
1. Ich hab dunkle Erinnerungen an 2 HLS im Stadtverband Saarbrooklyn. Damals war ich auch nur ein Stöpsel unter 10, aber die befanden sich wohl
a) in Sulzbach Nähe Mellinweg, vom Zug aus einigermaßen sichtbar (Weißer dicker Rohrmast.)
b) ungefähr in Dudweiler in der Nähe einer Unterführung.
2. Der Mornewegstraßen-HLS in DA ging es im September optisch noch gut, hatte etwas Aufenthalt in DA. Bilder könnt ich wohl mal einstellen.
3. Auf meinem Balkon steht ein Lichtstativ mit 2 PA-Lautsprechern, Rechteckendstufe und Mikrocontroller als Krachquelle, Akku steht wegen Temperatur drinnen im warmen. Selbstgebackene ELS Irgendwer interessiert ?
Grüße aus Frängisch-Nizza,
Hendrik
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Hendi
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HENDI
Sirenen sind wie Kartoffelchips. Man kann nicht nur eine haben! Knusper, knusper, knusper...
Sirenen sind wie Kartoffelchips. Man kann nicht nur eine haben! Knusper, knusper, knusper...
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eiserner Wolf
Re: Pin auch ein Neuer...
Hallo, na dann herzlich willkommen
Das hat mich wachgerüttelt, an meiner Eistüte Marke Eigenbau weiter zu machen. Diese hatte ich mit einem mechanischen Tonerzeuger gebaut und habe angefangen diese auf vollelektronisch umzubauen. Nur mit dem Ton binn ich nicht zufriden, da der Ton beim abschwellen abreißt.
Vileich hast du ja Ideen dazu?
?3. Auf meinem Balkon steht ein Lichtstativ mit 2 PA-Lautsprechern, Rechteckendstufe und Mikrocontroller als Krachquelle, Akku steht wegen Temperatur drinnen im warmen. Selbstgebackene ELS Irgendwer interessiert
Das hat mich wachgerüttelt, an meiner Eistüte Marke Eigenbau weiter zu machen. Diese hatte ich mit einem mechanischen Tonerzeuger gebaut und habe angefangen diese auf vollelektronisch umzubauen. Nur mit dem Ton binn ich nicht zufriden, da der Ton beim abschwellen abreißt.
Vileich hast du ja Ideen dazu?
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Hendi
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Re: Pin auch ein Neuer...
Janu,
schön daß es dich interessiert, der näherrückende Sylvester war für mich der Antrieb, fertigzuwerden!
Also erstmal zu den Lautsprechern: Monacor-Treiber mit recht großen Hörnern, spezifiziert mit 150W. Leider überstand der eine getestete das nicht, darum musste ich die Reste der alten Schwingspule runterglashaarpinseln und neu wickeln. Falls jetzt irgendwelche Audiophilen sagen das geht nicht: Doch, und sie klingen sogar wieder ausreichend ähnlich! Momentan traue ich mich nur mit circa einem zehntel davon.
Verstärkerstufe: Es handelt sich um eine Vollbrücke im Schaltbetrieb, mit dem guten alten L298, der oft für Motor- und Schrittmotoransteuerung benutzt wird. Damit beschränke ich mich natürlich auf die Wiedergabe von rechteckförmigen Signalen. Vorteil: Fast keine Abwärme, ausreichend fürs plärren, quasi ruhestromfrei. Leistungsreserven sind vorhanden.
Außerdem liefert auch mein Signalquellchen nur ein Rechtecksignal: Ein Atmel AVR-Professor, der ein BASCOM-Programm ausführt, dieses toggelt mit der Tonfrequenz jeweils ein Pinpärchen, d.h. z.B. der eine Pin des Pärchen wird high, der andere gleichzeitig low und umgekehrt. Pinpärchen gibt es derzeit zwei, eins das bei "Maximalfrequenz" 425 Hz liefert und das andere 415 Hz. Der Dauerton klingt schon ätzend, ich hatte schon auf- und abschwellen mit kleineren Quäksern probiert aber war damit nicht zufrieden, da ich unerklärliche Aussetzer im Tonverlauf hatte. Der für die Tonfrequenzerzeugung benutzte Timer hat -nicht voll genutzte- 16 Bit Auflösung, dadurch war schon eine recht feinabgestufte Klangänderung erreichbar.
Zur Mathematik: Der Timer muss als Maximalfrequenz mindestens das doppelte des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der beiden Töne erzeugen (oder macht das jemand anders?), doppelt weil die Pins ja ein- und wieder ausgeschaltet werden.
die Periodendauer von 415 und 425 Hz sind dann 2*83 bzw. 2*85 Timer-Überläufe.
Doppeltöne direkt ausgeben war mir zu anspuchsvoll und mit Rec<htecksignalen nicht unbedingt empfehlenswert, deswegen kriegt jedes Horn sein eigenes Signal.
Um den bei einem Rechtecksignal doch arg hohen Höhenanteil zu unterdrücken, grübele ich über die Verwendung von passiven Tiefpässen am Horn nach.
Zur verPOWERung bietet sich die Multiplizierung der Lautsprecher-Verstärker-Gruppen an.
Bei den Melodien ist man nicht festgelegt, im Prinzip kann man damit eine ECI/ECN simulieren, eine Allertoilet oder doch lieber eine HLS, alles eine Frage der Software. Sogar Musik etwas über elektroglückwunschkartenniveau ist drin, zweistimmig. Alles eine Frage von Tabellen in der Software.
Nu ? Was meinst dazu ?
Grüßle,
HD
schön daß es dich interessiert, der näherrückende Sylvester war für mich der Antrieb, fertigzuwerden!
Also erstmal zu den Lautsprechern: Monacor-Treiber mit recht großen Hörnern, spezifiziert mit 150W. Leider überstand der eine getestete das nicht, darum musste ich die Reste der alten Schwingspule runterglashaarpinseln und neu wickeln. Falls jetzt irgendwelche Audiophilen sagen das geht nicht: Doch, und sie klingen sogar wieder ausreichend ähnlich! Momentan traue ich mich nur mit circa einem zehntel davon.
Verstärkerstufe: Es handelt sich um eine Vollbrücke im Schaltbetrieb, mit dem guten alten L298, der oft für Motor- und Schrittmotoransteuerung benutzt wird. Damit beschränke ich mich natürlich auf die Wiedergabe von rechteckförmigen Signalen. Vorteil: Fast keine Abwärme, ausreichend fürs plärren, quasi ruhestromfrei. Leistungsreserven sind vorhanden.
Außerdem liefert auch mein Signalquellchen nur ein Rechtecksignal: Ein Atmel AVR-Professor, der ein BASCOM-Programm ausführt, dieses toggelt mit der Tonfrequenz jeweils ein Pinpärchen, d.h. z.B. der eine Pin des Pärchen wird high, der andere gleichzeitig low und umgekehrt. Pinpärchen gibt es derzeit zwei, eins das bei "Maximalfrequenz" 425 Hz liefert und das andere 415 Hz. Der Dauerton klingt schon ätzend, ich hatte schon auf- und abschwellen mit kleineren Quäksern probiert aber war damit nicht zufrieden, da ich unerklärliche Aussetzer im Tonverlauf hatte. Der für die Tonfrequenzerzeugung benutzte Timer hat -nicht voll genutzte- 16 Bit Auflösung, dadurch war schon eine recht feinabgestufte Klangänderung erreichbar.
Zur Mathematik: Der Timer muss als Maximalfrequenz mindestens das doppelte des kleinsten gemeinsamen Vielfachen der beiden Töne erzeugen (oder macht das jemand anders?), doppelt weil die Pins ja ein- und wieder ausgeschaltet werden.
die Periodendauer von 415 und 425 Hz sind dann 2*83 bzw. 2*85 Timer-Überläufe.
Doppeltöne direkt ausgeben war mir zu anspuchsvoll und mit Rec<htecksignalen nicht unbedingt empfehlenswert, deswegen kriegt jedes Horn sein eigenes Signal.
Um den bei einem Rechtecksignal doch arg hohen Höhenanteil zu unterdrücken, grübele ich über die Verwendung von passiven Tiefpässen am Horn nach.
Zur verPOWERung bietet sich die Multiplizierung der Lautsprecher-Verstärker-Gruppen an.
Bei den Melodien ist man nicht festgelegt, im Prinzip kann man damit eine ECI/ECN simulieren, eine Allertoilet oder doch lieber eine HLS, alles eine Frage der Software. Sogar Musik etwas über elektroglückwunschkartenniveau ist drin, zweistimmig. Alles eine Frage von Tabellen in der Software.
Nu ? Was meinst dazu ?
Grüßle,
HD
HENDI
Sirenen sind wie Kartoffelchips. Man kann nicht nur eine haben! Knusper, knusper, knusper...
Sirenen sind wie Kartoffelchips. Man kann nicht nur eine haben! Knusper, knusper, knusper...
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eiserner Wolf
Re: Pin auch ein Neuer...
Wow gut ausgetüftelt
Meine fuktionierte total analog. Mit gedruckter schaltung und ein Meer aus Leitern. Der Ton wurde soger mechanisch erzeugt. Vorteil daran war, das dies eine Sinuskurve erzeugte. Rechtecksignale belasten Lautsprecher unheimlich. Weil die Mempran regelrecht abgeschossen wird. Das war auch der Grund warum eines deiner Treiber in den Tod ging.
Wenn man Endstufen übersteuert, liefern diese auch nur noch Rechtecksignale. Als folge dafon gehen die Lautsprecher kaputt.
Kanst ja mal Fotos machen und hier (LINK ENTFERNT) einstellen. Damit eine gewisse Übersicht für Mitleser gewährleistet ist. Sonst drehen sich irgendwann 5 Tehmen um das gleiche Teil.
Meine fuktionierte total analog. Mit gedruckter schaltung und ein Meer aus Leitern. Der Ton wurde soger mechanisch erzeugt. Vorteil daran war, das dies eine Sinuskurve erzeugte. Rechtecksignale belasten Lautsprecher unheimlich. Weil die Mempran regelrecht abgeschossen wird. Das war auch der Grund warum eines deiner Treiber in den Tod ging.
Wenn man Endstufen übersteuert, liefern diese auch nur noch Rechtecksignale. Als folge dafon gehen die Lautsprecher kaputt.
Kanst ja mal Fotos machen und hier (LINK ENTFERNT) einstellen. Damit eine gewisse Übersicht für Mitleser gewährleistet ist. Sonst drehen sich irgendwann 5 Tehmen um das gleiche Teil.