Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
- hoffendlichS3
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Danke für die Blumen ;-)
Naja man muss bedenken, der Schaltkasten ist für einen Storm bis 25A ausgelegt worden...
Also kann man rein Theoretisch schon eine Sirene mit 11kW schalten.
Allerdings weis ich nicht in wie Fern die Schütz damals Anlaufstromfest waren, denn das ist bei 11kW ja schon ehrheblich.
Allerdings könnte man vom Aufbau her meinen dass das Schütz und der Schalter 63A Dauersaft abkönnten :D
Naja man muss bedenken, der Schaltkasten ist für einen Storm bis 25A ausgelegt worden...
Also kann man rein Theoretisch schon eine Sirene mit 11kW schalten.
Allerdings weis ich nicht in wie Fern die Schütz damals Anlaufstromfest waren, denn das ist bei 11kW ja schon ehrheblich.
Allerdings könnte man vom Aufbau her meinen dass das Schütz und der Schalter 63A Dauersaft abkönnten :D
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- FunkerVogth
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
hm...frag mich welche Tyepnvarianten es hiervon gab.
Du hast das S340 und ich z.b. ein S140.
Mir fehlt z.b. der schwarze Kasten wo das Relais für die Fernsteuerung übers Netz verbaut ist.
Mehr unterschied sehe ich aktuell nicht.
Gibts ein S240?
Du hast das S340 und ich z.b. ein S140.
Mir fehlt z.b. der schwarze Kasten wo das Relais für die Fernsteuerung übers Netz verbaut ist.
Mehr unterschied sehe ich aktuell nicht.
Gibts ein S240?
- hoffendlichS3
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Wäre ja logisch wenns auch in S240 gäbe...
Aber die Informationen sind ja recht spärrlich was die alten Schütze angeht...
Das Ältere von diesen beiden war übrigens auch ein S340...
Aber die Informationen sind ja recht spärrlich was die alten Schütze angeht...
Das Ältere von diesen beiden war übrigens auch ein S340...
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Meine allerersten Sirenen waren zeitlgleich eine E57 und ne alte Siemens, komplett mit dem ganzen Schaltungsaufbau auf einem Brett. Das Jahr war glaube ich 1942.
Sie stand auf einer Schule in Grebenstein....dort lief sie irgendwann mal ungefragt ne viertel Stunde durch, damit war ihr Abbau besiegelt.
Zu diesem Aufbau gehörte eben so ein Schaltkasten der S-Reihe. Als wir das Brett etwas zurechsägen mußten (rechts unten der Kasten mit dem Hauptschalter mußte entfernt werden) lief im Zuge des Umdrehens vom Brett das ganze Öl aus dem Schütz. Da ich damals gar nicht wußte was ich da hatte guckten wir net schlecht. Leider gibt es keine weiteren Fotos von dem Gerät als diese geposteten.
Dieses Brett und die beiden Sirenen (ohne Dach) habe ich in nem Corsa B von Grebenstein nach Aachen transportiert, ich weiß heut noch nicht wie das alles da reinpasste. Die Karre hing dementsprechend tief und am Ende waren die Stoßdämpfer auch hinüber.
Das geamte Paket hat mit 400 € gekosten (250 € die E57, 150 die Siemens + Zubehör).
Leider verkaufte ich die Siemens recht schnell aus Platzmangel wieder, worüber ich mich heute noch schwarz ärgere. Der Nachbesitzer hat die Jaule und und Zubehör weinwenig aufgepäppelt, sie bei einem Probealarm mitlaufen lassen und nun steht sie im tiefsten Bayern im Vorraum einer Feuerwehr.
Hier die Fotos:
Sie stand auf einer Schule in Grebenstein....dort lief sie irgendwann mal ungefragt ne viertel Stunde durch, damit war ihr Abbau besiegelt.
Zu diesem Aufbau gehörte eben so ein Schaltkasten der S-Reihe. Als wir das Brett etwas zurechsägen mußten (rechts unten der Kasten mit dem Hauptschalter mußte entfernt werden) lief im Zuge des Umdrehens vom Brett das ganze Öl aus dem Schütz. Da ich damals gar nicht wußte was ich da hatte guckten wir net schlecht. Leider gibt es keine weiteren Fotos von dem Gerät als diese geposteten.
Dieses Brett und die beiden Sirenen (ohne Dach) habe ich in nem Corsa B von Grebenstein nach Aachen transportiert, ich weiß heut noch nicht wie das alles da reinpasste. Die Karre hing dementsprechend tief und am Ende waren die Stoßdämpfer auch hinüber.
Das geamte Paket hat mit 400 € gekosten (250 € die E57, 150 die Siemens + Zubehör).
Leider verkaufte ich die Siemens recht schnell aus Platzmangel wieder, worüber ich mich heute noch schwarz ärgere. Der Nachbesitzer hat die Jaule und und Zubehör weinwenig aufgepäppelt, sie bei einem Probealarm mitlaufen lassen und nun steht sie im tiefsten Bayern im Vorraum einer Feuerwehr.
Hier die Fotos:
Zuletzt geändert von FunkerVogth am Freitag 12. Februar 2016, 00:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Und hier das S140, welches ich zusammen mit einer L141 ergattern konnte und auch noch besitze:
Das Öl dürfte noch drin sein. Die Kiste ist aber sehr gut eingemottet. Die Sicherungen waren alle dabei, ich habe sie nur entfernt.
Wie gesagt, die Steuerung fehlt hier, da ich aber noch ein altes Telenorma Handsteuergerät aus 1941 habe, kann man es prima damit kombinieren.
Etwas zur Geschichte, das S140 taucht hier bei mir erstmals in Verbindung mit einem Prospekt der L141 auf, indem dieses benannt und beschrieben ist.
Weitere Typen stehen hier nicht, aber man bietet zur Fernsteuerung des Schützes mit den nötigen Signalen (es ging hier nur noch um Luftalarm und Entwarnung) noch weitere Gerätschaften an.
Den damaligen Preis habe ich leider nicht.
Es gab aber auch schon vorher Schaltgeräte in zwei Bauformen: mit Luft- oder Ölschütz. Unterschieden wird hier nur die Form FDLG (Luftschütz) und DLGW (Ölschütz). Diese tauchen aber bei Doppelmotorigen Anlagen auf.
Mit dem Taster, das ist ja klar, war die Tastung von Hand möglich, die auch bei Einzelanlagen hier und da angewandt wurde.
Hoher Heul- und Dauerton bedeutet natürlich Luftalarm und Entwarnung.
Schade das es nicht noch mehr Infos gibt. Aber es werden noch genug Schätzchen hier und da stehen nach denen es sich lohnt Ausschau zu halten.
Das Öl dürfte noch drin sein. Die Kiste ist aber sehr gut eingemottet. Die Sicherungen waren alle dabei, ich habe sie nur entfernt.
Wie gesagt, die Steuerung fehlt hier, da ich aber noch ein altes Telenorma Handsteuergerät aus 1941 habe, kann man es prima damit kombinieren.
Etwas zur Geschichte, das S140 taucht hier bei mir erstmals in Verbindung mit einem Prospekt der L141 auf, indem dieses benannt und beschrieben ist.
Weitere Typen stehen hier nicht, aber man bietet zur Fernsteuerung des Schützes mit den nötigen Signalen (es ging hier nur noch um Luftalarm und Entwarnung) noch weitere Gerätschaften an.
Den damaligen Preis habe ich leider nicht.
Es gab aber auch schon vorher Schaltgeräte in zwei Bauformen: mit Luft- oder Ölschütz. Unterschieden wird hier nur die Form FDLG (Luftschütz) und DLGW (Ölschütz). Diese tauchen aber bei Doppelmotorigen Anlagen auf.
Mit dem Taster, das ist ja klar, war die Tastung von Hand möglich, die auch bei Einzelanlagen hier und da angewandt wurde.
Hoher Heul- und Dauerton bedeutet natürlich Luftalarm und Entwarnung.
Schade das es nicht noch mehr Infos gibt. Aber es werden noch genug Schätzchen hier und da stehen nach denen es sich lohnt Ausschau zu halten.
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Bei beiden deiner S140 fällt mir auf anhieb der deutlich andere Aufbau des eigendlichen Schütze auf.
Der Behälter scheint eher aus Blech zu sein, als wie bei mir aus Guss. Und er ist bei dir auch deutlich länger.
Das Gehäuse an sich sieht ja identisch aus.
Der Hauptschalter ist auch Unterschiedlich, wobei das Innenleben mit der Walze wie man sehen kann wieder Identisch zu sein scheint.
Das mit dem Zubehör hat mein Interesse geweckt, was gabs da denn alles so?
Kannst du mal ein Bild von dem Handsteuergerät posten? Mich würde mal interessieren wie das aussieht.
Mein Schütz hat ja ein Postrelais, daher gehe ich davon aus das die Sirenen übergeordnet angesteuert wurde.
Ist ja auch nur ein 200-Leute-Kaff wo es her kommt :P
Der Behälter scheint eher aus Blech zu sein, als wie bei mir aus Guss. Und er ist bei dir auch deutlich länger.
Das Gehäuse an sich sieht ja identisch aus.
Der Hauptschalter ist auch Unterschiedlich, wobei das Innenleben mit der Walze wie man sehen kann wieder Identisch zu sein scheint.
Das mit dem Zubehör hat mein Interesse geweckt, was gabs da denn alles so?
Kannst du mal ein Bild von dem Handsteuergerät posten? Mich würde mal interessieren wie das aussieht.
Mein Schütz hat ja ein Postrelais, daher gehe ich davon aus das die Sirenen übergeordnet angesteuert wurde.
Ist ja auch nur ein 200-Leute-Kaff wo es her kommt :P
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- FunkerVogth
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Ich kanns mir eigentlich nicht vorstellen mit dem Blech, ist aber lange her das ich das mal ausgepackt habe und die Fotos geben das nicht ganz her meiner Meinung nach.
Hier ist das Schmuckstück, weiteres Zubehör gab es jede Menge, aber das habe ich (noch) nicht.....Scherz, wir sauschwierig sowas zu bekommen.
Hier ist das Schmuckstück, weiteres Zubehör gab es jede Menge, aber das habe ich (noch) nicht.....Scherz, wir sauschwierig sowas zu bekommen.
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Nein wie geil....
Also wenn sich da noch mal so eins bei dir anmeldet dann bitte zu mir! Dann kommts direkt neben den S340, der ja im Wohnzimme rüberm Sofa hängt :P
Der Rest kann ja noch kommen, ich denke das wird alles noch häufiger sein als dieses HSG... Das Schreit nach Nauchbau.. :P
Aber allein schon der schöne Stempel ;-)
Edit:
Als Schaltspannung fällt mir auf ist maximal 60V angegeben????
Mag das Wohl heißen das Kästen die über dieses Handsteuergerät angesteuert wurden, immer ein "Fernmelderelais" besaßen?
So wie meiner? Lässt ja vermuten das eventuell im Rest des Gebäudes doch noch sowas rumlümmelt... Das schreit nach nachforschungen... :D
Kacke das ich Krank bin sonst würde ich sofort rüber fahren...
Also wenn sich da noch mal so eins bei dir anmeldet dann bitte zu mir! Dann kommts direkt neben den S340, der ja im Wohnzimme rüberm Sofa hängt :P
Der Rest kann ja noch kommen, ich denke das wird alles noch häufiger sein als dieses HSG... Das Schreit nach Nauchbau.. :P
Aber allein schon der schöne Stempel ;-)
Edit:
Als Schaltspannung fällt mir auf ist maximal 60V angegeben????
Mag das Wohl heißen das Kästen die über dieses Handsteuergerät angesteuert wurden, immer ein "Fernmelderelais" besaßen?
So wie meiner? Lässt ja vermuten das eventuell im Rest des Gebäudes doch noch sowas rumlümmelt... Das schreit nach nachforschungen... :D
Kacke das ich Krank bin sonst würde ich sofort rüber fahren...
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Sind die Taktzeiten der einzelnen Sirenensignale bekannt? - Wenn Ja, dann möchte ich die gerne erfahren um eine Bauteileliste und einen Verdrahtungsplan für Nachbauten erstellen zu können.FunkerVogth hat geschrieben:Ich kanns mir eigentlich nicht vorstellen mit dem Blech, ist aber lange her das ich das mal ausgepackt habe und die Fotos geben das nicht ganz her meiner Meinung nach.
Hier ist das Schmuckstück, weiteres Zubehör gab es jede Menge, aber das habe ich (noch) nicht.....Scherz, wird sauschwierig sowas zu bekommen.
Mit besten Grüßen
Martin
- FunkerVogth
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Moin.
Also das Ding ist bestimmt nicht Standard bei jeder Anlage gewesen. Es gab da weitaus andere Verfahren das Postrelais anzusteuern.
Es kommt wohl immer darauf an wie groß die gesamte örtliche Sirenenanlage war.
Ich finde hier Empfehlungen bei max. 3 Anlagen eben keine Fernsteurungen zu verwenden sondern selbst zu takten.
Beim S140 bei mir fehlt das Relais, ich weiss nicht obs entfernt wurde. muß aber wohl. Die Anlage stand auf einer Fabrikhalle glaube ich. Mag sein das man mit dem Knopf im Kasten die beiden Signale gegeben hat und ein keinem Netz angeschlossen war, Stichwort Werksluftschutz.
Im Gegensatz zum neuen HSG läuft die Kiste eben nicht auf Netzspannung.
Zu den Signalen des HSG und jetzt bitte nicht wundern:
Fliegeralarm: so wie wir es kennen 2s Taktung 1Min lang
Entwarnung: 1 min. Dauerton
ÖLW, Öffenliche Luftwarnung: entspricht exakt dem heutigen Feueralarm
Sonderalarm: entspricht exakt dem späteren ABC Alarm. Ist aber auch logisch da die Schalterkombination der 3 Nockenscheiben das als 4. Variante automatisch ergibt. Obs jemals verwendet wurde ist mir nicht bekannt. Die anderen 3 Signale sind hingegen bekannt.
Ich hatte bis dato nur eine Beschreibung zu dem HSG, somit wußte ich überhaupt das es einen Vorgänger zum späteren Telenorma gab. Das es mir dann selbst in dem Zustand in die Hände fällt ist schon ein riesen Glück. Ich habe es nie wieder irgendwo gesehen.
Scherz am Rande:
Es gibt ja die Serie Combat Dealers auf DMAX, der Kollege aus GB kauft ja rares Zeug aus dem WKII auf. Hab mich schon gefragt was der für ein S140, das HSG, die L141 und das original Blechdach (nicht das der L52) geben würde.....klebt ja fast überall der Stempel druff und gehört zusammen und war auch so im Einsatz.
Also das Ding ist bestimmt nicht Standard bei jeder Anlage gewesen. Es gab da weitaus andere Verfahren das Postrelais anzusteuern.
Es kommt wohl immer darauf an wie groß die gesamte örtliche Sirenenanlage war.
Ich finde hier Empfehlungen bei max. 3 Anlagen eben keine Fernsteurungen zu verwenden sondern selbst zu takten.
Beim S140 bei mir fehlt das Relais, ich weiss nicht obs entfernt wurde. muß aber wohl. Die Anlage stand auf einer Fabrikhalle glaube ich. Mag sein das man mit dem Knopf im Kasten die beiden Signale gegeben hat und ein keinem Netz angeschlossen war, Stichwort Werksluftschutz.
Im Gegensatz zum neuen HSG läuft die Kiste eben nicht auf Netzspannung.
Zu den Signalen des HSG und jetzt bitte nicht wundern:
Fliegeralarm: so wie wir es kennen 2s Taktung 1Min lang
Entwarnung: 1 min. Dauerton
ÖLW, Öffenliche Luftwarnung: entspricht exakt dem heutigen Feueralarm
Sonderalarm: entspricht exakt dem späteren ABC Alarm. Ist aber auch logisch da die Schalterkombination der 3 Nockenscheiben das als 4. Variante automatisch ergibt. Obs jemals verwendet wurde ist mir nicht bekannt. Die anderen 3 Signale sind hingegen bekannt.
Ich hatte bis dato nur eine Beschreibung zu dem HSG, somit wußte ich überhaupt das es einen Vorgänger zum späteren Telenorma gab. Das es mir dann selbst in dem Zustand in die Hände fällt ist schon ein riesen Glück. Ich habe es nie wieder irgendwo gesehen.
Scherz am Rande:
Es gibt ja die Serie Combat Dealers auf DMAX, der Kollege aus GB kauft ja rares Zeug aus dem WKII auf. Hab mich schon gefragt was der für ein S140, das HSG, die L141 und das original Blechdach (nicht das der L52) geben würde.....klebt ja fast überall der Stempel druff und gehört zusammen und war auch so im Einsatz.
Zuletzt geändert von FunkerVogth am Sonntag 14. Februar 2016, 01:07, insgesamt 1-mal geändert.
- hoffendlichS3
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Das was mich wundert ist, da wo mein Schütz her kommt, jetzt 200 und ein paar zerquetschte Seelen, damals noch weniger.
Nächste Ortschaften 5km oder mehr weg aber alle genau so klein oder kleiner....
Daher gehe ich auch nicht von einem Fernmeldering aus, da waren die Entfernungen einfach zu groß.
Die Sirene an sich und das Gebäude lassen sich in historischen Fotos aus den 40ern der Ortschaft sichten,
da ist die L141 bereits so montiert wie zu dem Zeitpuntk, wo ich sie demontiert habe.
Normal war an der Stelle des Postrelais der Schaltlan reingeklemmt. Kam das Postrelais wurde der Schaltplan in den
Deckel geschraubt und der viereckige Ausschnitt fürs Postrelais entstand.
Dann entspricht das HSG ja dem "heutigem", nur eben im anderem Gehäuse und die Signale anders beschriftet.
Originales Blechdach, L141 und Schütz, alles aus einer Aufstellung hab ich, kann ja mal Anfragen :D :D
Dann kann ich mir endlich einen 6er oder 8er Munga zulegen. Aber dann gibts Ärger mit Frauchen, wenn ich ihre Sirene verkaufe...
Nächste Ortschaften 5km oder mehr weg aber alle genau so klein oder kleiner....
Daher gehe ich auch nicht von einem Fernmeldering aus, da waren die Entfernungen einfach zu groß.
Die Sirene an sich und das Gebäude lassen sich in historischen Fotos aus den 40ern der Ortschaft sichten,
da ist die L141 bereits so montiert wie zu dem Zeitpuntk, wo ich sie demontiert habe.
Normal war an der Stelle des Postrelais der Schaltlan reingeklemmt. Kam das Postrelais wurde der Schaltplan in den
Deckel geschraubt und der viereckige Ausschnitt fürs Postrelais entstand.
Dann entspricht das HSG ja dem "heutigem", nur eben im anderem Gehäuse und die Signale anders beschriftet.
Originales Blechdach, L141 und Schütz, alles aus einer Aufstellung hab ich, kann ja mal Anfragen :D :D
Dann kann ich mir endlich einen 6er oder 8er Munga zulegen. Aber dann gibts Ärger mit Frauchen, wenn ich ihre Sirene verkaufe...
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Tja, ich gebe sie natürlich auch nicht mehr her......
Also Leute, Augen aufhalten, neben der S-Reihe gab es noch andere Kästen mit Luft- oder Ölschütz...
Also Leute, Augen aufhalten, neben der S-Reihe gab es noch andere Kästen mit Luft- oder Ölschütz...
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Moin,
Blöde Frage aber sind die Bilder ins die Daten von den Schützen schon im Wiki?
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Was das S140 betrifft glaube ich ja.
Aber ich hab nicht den Kopf mich mal mit dem Wiki auseinander zu setzen um das einzufügen :-)
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Re: Aufarbeitung Sirenenschütz Typ S340 für die L141
Sagt ja keiner das du es machen musst ;-)